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eine frau aus sichuan kaufte „genähten“ schweinebauch und die reaktion des händlers war schockierend!

2024-09-20

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am 17. september kaufte eine frau in guang'an, sichuan, ein stück schweinebauch auf dem örtlichen markt und bereitete das grillen für ihre kinder vor war voller fett. die frau sagte, als sie das fleisch kaufte, durfte sie es nicht schneiden. als sie nach hause ging, um es zu reinigen, stellte sie fest, dass das fleisch „vernäht“ war.
angesichts dieser situation war die frau sehr wütend und kehrte sofort zum markt zurück, um mit dem händler zu streiten.
allerdings versäumte es der händler nicht nur, eine angemessene erklärung oder entschädigung zu liefern, sondern sagte stattdessen selbstbewusst, dass der gesamte markt dies tue. diese bemerkungen lösten bei den verbrauchern schock und hilflosigkeit aus.
nachdem sich der vorfall ereignete, sagten einige internetnutzer, dass sie wirklich nicht mit einer solchen operation gerechnet hätten! ist es nicht selbstverständlich, fett zu verstecken und kunden zu täuschen? einige internetnutzer glauben, dass dies einfach eine große respektlosigkeit gegenüber den verbrauchern ist! um ihre gewinne zu maximieren, greifen unternehmen auf solch verabscheuungswürdige mittel zurück, um kunden zu blenden.
ohne gegenmaßnahmen wird sich das marktumfeld auf lange sicht nur noch weiter verschlechtern.
handelt es sich also um betrug, wenn der geschäftsmann kabelbinder verwendet, um fett zu verstecken?
gemäß den einschlägigen bestimmungen des verbraucherschutzgesetzes müssen betreiber den verbrauchern wahrheitsgemäße informationen über waren oder dienstleistungen zur verfügung stellen und dürfen keine falsche oder irreführende werbung machen.
wenn der händler in diesem fall absichtlich kabelbinder verwendet hat, um die wahre qualität des schweinebauchs zu verschleiern, besteht der verdacht eines verstoßes gegen die oben genannten gesetzlichen bestimmungen und eines betrugs am verbraucher.
verbraucher haben das recht, rückgaben und rückerstattungen zu verlangen, und können gemäß den gesetzlichen bestimmungen beschwerden und meldungen bei den marktaufsichtsbehörden einreichen und entsprechende verwaltungsstrafen beantragen.
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