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ein mann glaubte, seine oma sei in ihn verliebt, weil sie ihn „kontrollieren“ wollte, und tötete ihn. bei ihm wurde eine bipolare störung diagnostiziert und er wurde zu 15 jahren gefängnis verurteilt

2024-09-19

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qin, ein mann aus dem landkreis shimen in der provinz hunan, wurde die meiste zeit seiner kindheit von seiner großmutter liu aufgezogen. seine großmutter war von ihm vernarrt, aber qin glaubte, dass ihre großmutter versuchte, ihn zu kontrollieren, und kam auf die idee sie zu töten. am 10. märz dieses jahres tötete qin seine großmutter liu. am 19. september erfuhr ein red star news-reporter vom china judgement documents network, dass qin moumou kürzlich vom volksgericht des kreises shimen in der provinz hunan in erster instanz wegen vorsätzlicher tötung zu 15 jahren gefängnis verurteilt wurde.

▲informationstabelle gemäß ic-foto

qin moumou wurde im november 1996 geboren, verfügt über eine berufsschulausbildung und ist arbeitslos. nach einem gerichtsverfahren wurde festgestellt, dass qin der enkel des opfers liu war und die meiste zeit seiner kindheit bei liu aufgewachsen war. liu bevorzugte qin und qin glaubte, dass liu versuchte, ihn zu kontrollieren, und fühlte sich so unwohl, dass er auf die idee kam, liu zu töten.

am 10. märz 2024 gegen 7:00 uhr morgens bat liu qin aufzustehen und zu frühstücken, aber qin sagte, er würde gegen 8:00 uhr nichts essen er sagte, qin sei ein „huangchengbao“ (ein ländlicher dialekt, der „dumm“ oder „dumm“ bedeutet); gegen 12 uhr fiel qin ein, dass seine oma ihn „huangchengbao“ genannt hatte, also suchte er nach werkzeuge, um das verbrechen zu begehen, und warteten auf eine gelegenheit, liu zu töten.

gegen 16 uhr nachmittags ging liu in den gemüsegarten, um gemüse zu pflücken. als qin dies sah, nahm er ein eisernes küchenmesser, das auf dem boden von lius nebenhaus entdeckt worden war, und folgte ihm gemüsegarten. als liu mit dem gemüsepflücken fertig war und qin den rücken zuwandte, holte qin ein küchenmesser hervor und schlitzte lius hinterkopf auf, dann zog er liu zu boden, richtete das messer auf lius hinterkopf, kopf und gesicht und fuhr fort nachdem er liu geschlagen hatte, hatte er das gefühl, dass liu tot sei. um seinen körper nicht intakt zu lassen, schlitzte qin lius kopf, gesicht, hals, hände und füße auf.

anschließend ergriff qin moumou die initiative und rief am tatort die notrufnummer 110 an. nach dem vorfall stellte das furong judicial appraisal center der provinz hunan fest, dass qin an einer bipolaren störung leide und bei der begehung schädlicher handlungen nur begrenzt strafrechtlich haftbar sei. auch andere nahe verwandte des opfers liu äußerten verständnis für das verhalten des angeklagten qin.

das volksgericht des kreises shimen in der provinz hunan entschied, dass der angeklagte qin moumou vorsätzlich jemanden getötet und den tod einer person verursacht habe und dass sein verhalten das verbrechen der vorsätzlichen tötung darstelle. wenn der angeklagte die straftat als eingeschränkt geschäftsfähiger mensch begangen hat, kann ihm eine mildere strafe auferlegt werden, wenn er sich freiwillig ergibt und seine tat wahrheitsgemäß gesteht, er sich ergibt und sich freiwillig schuldig bekennt und die strafe akzeptiert; strafe im einklang mit dem gesetz; wenn er das verständnis anderer naher verwandter des verstorbenen erlangt, kann ihm gegebenenfalls eine mildere strafe auferlegt werden. der urteilsvorschlag der staatsanwaltschaft war angemessen und wurde vom gericht übernommen.

kürzlich entschied das gericht in erster instanz, dass der angeklagte qin moumou des vorsätzlichen mordes schuldig sei und zu 15 jahren gefängnis und dreijährigem verlust seiner politischen rechte verurteilt wurde beschlagnahmt.