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noch gebe es „keine fortschritte“ bei den waffenstillstandsverhandlungen, die hamas wolle „einen langwierigen krieg“ mit israel führen

2024-09-17

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der führer der palästinensischen islamischen widerstandsbewegung (hamas) erklärte am 16.:entschlossen, sich auf die unterstützung regionaler verbündeter zu verlassen, um einen „langwierigen krieg“ mit israel zu führen.

hamas sagt, sie sei in der lage, den kampf gegen israel fortzusetzen

die groß angelegte militäroperation des israelischen militärs im palästinensischen gazastreifen dauert seit fast einem jahr an. hamas-führer yahya sinwar sagte in einem brief an die huthi im jemen: „dem widerstand (hamas) geht es derzeit gut.wir sind bereit, einen langen zermürbungskrieg mit israel zu führen. "

sinwar glaubt, dass wir den feind besiegen werden, wenn wir uns auf die „gemeinsamen anstrengungen“ der hamas, der huthi und anderer verbündeter in der region verlassen.

zuvor sagte osama hamdan, ein hochrangiger beamter der palästinensischen islamischen widerstandsbewegung (hamas), in einem interview in der türkei am 15.:hamas hat die fähigkeit, den kampf gegen israel fortzusetzen.

das israelische militär sagt, es habe „tausende“ militante im gazastreifen „getötet“.

aus den vom gesundheitsministerium des gazastreifens veröffentlichten daten geht hervor, dass seit ausbruch des groß angelegten konflikts zwischen israel und der hamas im oktober letzten jahres mehr als 41.000 menschen bei israelischen militäreinsätzen im gazastreifen ums leben gekommen sind. es ist jedoch unklar, wie viele darunter sind auch bewaffnete hamas-angehörige.

dmitry gendelman, berater des israelischen premierministers, sagte am 12.:die israelische armee habe „tausende“ bewaffneter soldaten im gazastreifen vernichtet und sei „kurz davor, die ziele der militäroperation zu erreichen“.am 31. juli wurde ismail haniyeh, der damalige leiter des hamas-politbüros, im iran ermordet. sinwar übernahm anfang august die leitung des hamas-politbüros.iran und hamas gehen davon aus, dass haniyeh von israel ermordet wurde.

houthis und hisbollah unterstützen die hamas beim angriff auf israel

seit ausbruch dieser runde des palästinensisch-israelischen konflikts haben die houthi-streitkräfte und die libanesischen hisbollah-streitkräfte häufig ziele in israel oder mit bezug zu israel angegriffen und so die hamas im kampf gegen die israelische armee unterstützt.

am 16. dieses monats teilte die israelische armee mit, dass mehrere raketen aus richtung libanon in den norden israels abgefeuert worden seien. einige der raketen seien vom israelischen luftverteidigungssystem abgefangen worden, der rest sei in offene gebiete abgefeuert worden.

am 15. dieses monats wurde das zentrale gebiet israels selten von bewaffneten houthi-raketen angegriffen.in dem brief „gratulierte“ sinwar den houthis zu ihrem „erfolgreichen angriff auf das hinterland des feindes“.

nach angaben der huthi-streitkräfte startete die organisation eine„hyperschallrakete“, die rakete „hat eine hohe manövrierfähigkeit und kann die neuesten und leistungsstärksten luftverteidigungssysteme der heutigen welt durchbrechen.“die houthi-streitkräfte veröffentlichten am 16. ein video dieses raketentyps.

das us-militär behauptete jedoch, dass die houthi-streitkräfte nur gewöhnliche ballistische raketen abgefeuert hätten. ein ungenannter israelischer beamter teilte reuters mit, dass die rakete von einem israelischen abfangjäger getroffen wurde und in der luft zerfiel. niemand wurde direkt verletzt, aber neun menschen erlitten leichte verletzungen, als sie versuchten, ihr auszuweichen. verletzt.

waffenstillstandsverhandlungen noch „kein fortschritt“

hamas und israel stellten letztes jahr die kämpfe kurzzeitig ein und ließen häftlinge frei.seit mehreren monaten laufen verhandlungen über eine neue waffenstillstandsrunde und die gegenseitige freilassung von personal, es konnte jedoch keine einigung erzielt werden.

der sprecher des us-außenministeriums, matthew miller, gab am 16. bekannt, dass außenminister antony brin am 17. definitiv ägypten besuchen wird und dabei unter anderem der waffenstillstand im gazastreifen behandelt wird. miller sagte, die haupthindernisse für eine waffenstillstandsvereinbarung seien israels beharren auf der stationierung von truppen an der grenze des gazastreifens zu ägypten und die differenzen beider seiten über die einzelheiten des austauschs von gefangenen.

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