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unabhängiger staatsanwalt: die ermittlungen der welt-anti-doping-agentur gegen chinesische schwimmer sind unbefangen

2024-09-16

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china news service, 13. september (xinhua) laut ausländischen medienberichten wie agence france-presse und der american broadcasting corporation (abc) hat der unabhängige schweizer staatsanwalt eric cordier am 12. ortszeit einen bericht über die welt-anti-doping-agentur vorgelegt (wada). abschließender untersuchungsbericht über die behandlung von 23 chinesischen schwimmern.

der bericht kam zu dem schluss, dass die wada bei der behandlung der verschmutzungsfälle von 23 chinesischen schwimmern, die kein verschulden trafen, gegenüber china keine „parteilichkeit“ an den tag gelegt habe, und stellte fest, dass die arbeit der wada „autonom, unabhängig und professionell“ sei.

gleichzeitig wurde in dem bericht auch darauf hingewiesen, dass es für die wada „vernünftig“ sei, keine berufung gegen die erklärung der chinesischen anti-doping-agentur einzulegen, dass die positiven ergebnisse auf eine kontamination zurückzuführen seien.

wada-generaldirektor olivier niggly begrüßte den bericht und sagte: „vor allem bekräftigte [cordier], dass die wada keine voreingenommenheit gegenüber china hegt und dass die entscheidung, keine berufung einzulegen, auf begründeten beweisen beruhte.“

früheren berichten zufolge behaupteten viele westliche medien im april 2024, dass viele schwimmer in china im jahr 2021 positiv auf das stimulans trimetazidin getestet worden seien, aber nicht bestraft worden seien. die wada antwortete, dass das china anti-doping center die ergebnisse umgehend nach dem vorfall gemeldet habe, und kam aufgrund der untersuchung zu dem schluss, dass die kontamination von hotellebensmitteln nach einer detaillierten überprüfung diese schlussfolgerung anerkannt habe, sodass die entsprechenden berichte „irreführend und irreführend“ seien potenziell verleumderisch“.

am 15. juli sandte das von der fina eingesetzte anti-doping-überprüfungskomitee einen brief an alle mitgliedsverbände, in dem es hieß, dass die fina bei ihrer überprüfung des lebensmittelkontaminationsvorfalls chinesischer schwimmer „keine verstöße, unsachgemäße handhabung oder verschleierung“ begangen habe.

in dem schreiben heißt es, dass der weltschwimmverband am 3. mai ein anti-doping-überprüfungskomitee (im folgenden als „komitee“ bezeichnet) eingerichtet hat, um den vorfall mit positiver lebensmittelkontamination im jahr 2021, an dem 23 chinesische schwimmer beteiligt waren, sowie die fälle, die in die zuständigkeit von der weltschwimmverband ist in allen dopingfällen konform und gibt der fina hinweise zur verbesserung ihrer künftigen anti-doping-protokolle und stellt sicher, dass ihre anti-doping-arbeit auf branchenführendem niveau ist.

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