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„international critical review“ bezüglich der lage im südchinesischen meer sendeten diese drei treffen klare botschaften

2024-09-15

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vom 11. bis 13. september fanden in nur drei tagen drei hochkarätige treffen nacheinander statt: das treffen zwischen den leitern des bilateralen konsultationsmechanismus zwischen china und den philippinen zum thema südchinesisches meer, das 11. beijing xiangshan forum, und die umsetzung durch china und die asean-länder. das 22. treffen hochrangiger beamter zur erklärung über das verhalten der vertragsparteien im südchinesischen meer befasste sich nicht nur mit der frage des südchinesischen meeres, sondern brachte auch eine gemeinsame botschaft zum vorschein: streitigkeiten durch dialog und aufrechterhaltung ordnungsgemäß behandeln stabilität im südchinesischen meer sind die gemeinsamen erwartungen der region und liegen im besten interesse der region.
schauen wir uns zunächst das bilaterale treffen zwischen china und den philippinen an. chinesischen nachrichten zufolge führten beide seiten einen offenen und intensiven meinungsaustausch über chinesisch-philippinische maritime fragen, insbesondere über die xianbin-riff-frage. china bekräftigte seine prinzipielle position in der xianbin-riff-frage, forderte die philippinen auf, die betreffenden schiffe unverzüglich zu evakuieren, und erklärte, dass es seine souveränität sowie die ernsthaftigkeit und wirksamkeit der erklärung zum verhalten der vertragsparteien im südchinesischen meer nachdrücklich schützen werde. gleichzeitig veröffentlichten philippinische diplomaten aufnahmen ihres treffens mit china auf sozialen plattformen und sagten, sie hätten einen offenen meinungsaustausch mit china geführt ...
dies zeigt der außenwelt deutlich, dass es die philippinen sind, die einseitig die aktuelle eskalation der spannungen im südchinesischen meer verursacht haben. aus rücksicht auf die aufrechterhaltung von frieden und sicherheit in der region hofft china, den streit mit den philippinen durch verhandlungen beizulegen und beratung. der rationale ansatz für die philippinen besteht darin, ihr fehlverhalten so schnell wie möglich zu korrigieren, ihr wort zu halten, sich an die erklärung zum verhalten der parteien im südchinesischen meer zu halten und einen dialog und eine kommunikation mit china aufzunehmen. fakten haben immer wieder bewiesen, dass probleme nur durch zusammensitzen und reden gelöst werden können, während konfrontation und provokation die situation nur eskalieren lassen.
gleichzeitig wurde bei einschlägigen treffen auch die verantwortung der großmächte für die wahrung des friedens und der stabilität in der region erörtert. in den letzten monaten haben die philippinen im südchinesischen meer häufig wellen geschlagen und das ren'ai-riff, die huangyan-insel, das xianbin-riff usw. in china überfallen. kürzlich „blieb“ das schiff der philippinischen küstenwache in der lagune des xianbin-riffs und versuchte, das drama des „sitzens am strand“ am ren'ai-riff nachzuahmen und eine langfristige existenz anzustreben. hinter dieser reihe provokativer aktionen standen immer die vereinigten staaten. aus egoistischen interessen ermutigten die vereinigten staaten die philippinen, china im südchinesischen meer herauszufordern, was zu spannungen in der region führte.
auf diesem xiangshan-forum in peking brachte das chinesische volk erneut seine position zur frage des südchinesischen meeres zum ausdruck. ein detail, das aufmerksamkeit verdient, ist die frage des chinesischen vertreters an die us-seite: die usa behaupten, dass sie für die sicherheit der asiatisch-pazifischen region in die asien-pazifik-region gehen, aber ist die asien-pazifik-region jetzt sicher? warum tauchen in der umgebung chinas risikopunkte auf? es gab applaus. luo wanwei, vorsitzender der philippine society for international security studies, erklärte auf dem forum unverblümt, dass die philippinen zuvor eine freundliche haltung gegenüber china gehabt hätten, jetzt aber von der starken anti-china-haltung des westens kolonisiert seien: „unsere außenpolitik muss der asean folgen.“ art und weise, nicht auf die amerikanische art.“ in seiner rede äußerte singapurs verteidigungsminister huang yonghong die hoffnung, dass china und die philippinen weiterhin einen dialog über die streitigkeiten im südchinesischen meer führen werden und alle relevanten parteien auf frieden hoffen. die amerikaner sollten sich darüber im klaren sein, dass großmächte bei der lösung internationaler konflikte und regionaler krisenherde mehr verantwortung übernehmen müssen, anstatt das gegenteil zu tun.
nach 22 jahren erfolgreicher praxis ist die erklärung zum verhalten der parteien im südchinesischen meer zu einem wichtigen bestandteil der anerkannten rechtsordnung im südchinesischen meer geworden. artikel 5 der erklärung legt fest, dass alle parteien keine maßnahmen ergreifen sollten, die streitigkeiten erschweren oder ausweiten oder den frieden und die stabilität beeinträchtigen. beim 22. treffen hochrangiger beamter zwischen china und den asean-ländern zur umsetzung der erklärung zum verhalten der parteien im südchinesischen meer am 13. waren sich alle parteien einig, dass die wahrung von frieden und stabilität im südchinesischen meer von großer bedeutung ist und rief dazu auf, den dialog zu stärken, zurückhaltung zu bewahren, mit differenzen richtig umzugehen und das gegenseitige vertrauen zu stärken. dies spiegelt die stimmen der beiden oben genannten treffen wider und spiegelt den allgemeinen widerstand der länder in der region gegen die einseitigen provokationen und unruhen der philippinen im südchinesischen meer wider. einige analysten wiesen darauf hin, dass die philippinen nicht länger blind den vereinigten staaten folgen und mit der sogenannten „indopazifik-strategie“ der vereinigten staaten kooperieren sollten. es ist zeit, dass sich diese denkweise ändert.
„harmonie ist das kostbarste“, so lautet die alte chinesische weisheit. auf dem xiangshan-forum präsentierte der chinesische vertreter den vereinigten staaten ein kalligraphiewerk mit diesen drei worten und sendete damit eine friedensbotschaft. gleichzeitig hat china auch deutlich gemacht, dass es die lösung von differenzen durch dialog befürwortet, was keineswegs bedeutet, dass es in der zentralen interessenfrage der souveränität im südchinesischen meer irgendwelche zugeständnisse oder kompromisse machen wird. in dieser hinsicht sollten die philippinen und die dahinter stehenden initiatoren keine fehleinschätzungen vornehmen. unter den umständen eines jahrhunderts voller veränderungen ist es das gemeinsame ziel der länder der region, globale sicherheitsinitiativen umzusetzen und das südchinesische meer zu einem meer des friedens, der freundschaft und der zusammenarbeit auszubauen. china wird weiterhin hart für dieses ziel arbeiten, und die philippinen müssen so schnell wie möglich von ihrem verlorenen weg abkehren, zum regionalen konsens zurückkehren und entscheidungen treffen, die wirklich ihren eigenen interessen dienen. (internationaler kritischer kommentator)
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