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die obligatorische kennzeichnung synthetischer inhalte erleichtert nicht nur den benutzern, sondern bietet auch orientierungshilfen für die aufsicht

2024-09-15

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am 14. september veröffentlichte die cyberspace administration of china die „maßnahmen zur kennzeichnung synthetischer inhalte, die durch künstliche intelligenz generiert werden (entwurf zur kommentierung)“. es wurden verbindliche nationale standards formuliert, um durch künstliche intelligenz generierten synthetischen inhalten eine explizite und implizite identifizierung hinzuzufügen, und es wurden spezifische compliance-anforderungen für anbieter von diensten für durch künstliche intelligenz generierte synthetische inhalte, plattformen zur verbreitung von netzwerkinformationsinhalten und plattformen zur verbreitung von internetanwendungen vorgeschlagen .

künstliche intelligenz generiert synthetische inhalte, das heißt, die heutzutage weit verbreitete ki-technologie ist an der inhaltsproduktion beteiligt. vereinfacht ausgedrückt umfasst sie eine multimodale tiefensynthese, einschließlich verschiedener ki-kompositionen und -kompositionen, ki-grafiken und -produktion und sogar ki synthetisierte töne und bilder.

die ki-technologie entwickelt sich ständig weiter und unterstützt zwar viele aufgaben in der menschlichen gesellschaft, doch die situation, dass „sehen nicht unbedingt glauben bedeutet“, ist auch in den mittelpunkt der betrugsprävention gerückt. bei den „kennzeichnungsmaßnahmen“, zu denen die cyberspace administration of china die meinung der öffentlichkeit eingeholt hat, handelt es sich aus der perspektive des „nationalen normungsgesetzes“ ganz klar um „umsetzbare“ nationale verbindliche normen und nicht um die geförderten sogenannten empfohlenen standards vom staat. zuvor haben die cyberspace administration of china, das ministerium für öffentliche sicherheit und andere abteilungen intensiv eine reihe von abteilungsvorschriften erlassen, darunter die „regulations on the management of deep synthesis of internet information services“ und die „interim measures for the management“. von generativen künstlichen intelligenzdiensten“, wobei klar erwähnt wird, dass netzwerkdienstanbieter kennzeichnungspflichten für ki-generierte synthetische inhalte haben müssen.

als national verbindlicher standard bietet diese neue verordnung konkretere leitlinien. die neuen vorschriften bieten beispielsweise spezifische demonstrationsbeispiele für den anfang, das ende und die untertitel von texten, die von ki generiert wurden. außerdem bieten sie hinweise zu den spezifischen markierungsmethoden und positionen von audio-, video-, bild- und anderen inhalten, die von ki generiert wurden. eine solche obligatorische kennzeichnung stellt für normale benutzer, anbieter von durch künstliche intelligenz generierten synthetischen inhaltsdiensten, plattformen zur verbreitung von online-informationsinhalten, plattformen zur verbreitung von internetanwendungen usw. unterschiedliche compliance-anforderungen dar, was bedeutet, dass die oben genannte tiefgreifende synthese weiter umgesetzt werden muss standards für inhalte stellen standards bereit, die regulierend, messbar und rechenschaftspflichtig sind.