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us-anti-doping-agentur „fordert neue ermittlungen“, antwortet das außenministerium

2024-09-14

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der sprecher des chinesischen außenministeriums, mao ning, veranstaltete am 13. september eine reguläre pressekonferenz.

ein reporter fragte: in einem von der schweizer staatsanwaltschaft veröffentlichten untersuchungsbericht heißt es:die entscheidung der welt-anti-doping-agentur, 23 chinesische schwimmer für den wettkampf zuzulassen, war nicht voreingenommen.der ceo von usada kritisierte den bericht später und forderte eine neue untersuchung.hat das außenministerium diesen bericht gesehen? was ist chinas kommentar dazu?

mao ning: wir haben diesen bericht zur kenntnis genommen. bei konkreten fragen empfehle ich ihnen, sich an die zuständigen chinesischen behörden zu wenden. grundsätzlich hat sich china stets strikt an die welt-anti-doping-bestimmungen gehalten und eine null-toleranz-haltung gegenüber dem einsatz von doping eingenommen. das möchte ich auch betonensportthemen sollten nicht politisiert werden, sportler aus allen ländern sollten gleich behandelt werden und ein faires wettbewerbsumfeld sollte effektiv aufrechterhalten werden.

deutsche beamte sagten, dass das kriegsschiff, das die taiwanstraße durchquerte, „die freiheit der schifffahrt wahren“ sollte

ein reporter fragte: deutsche verteidigungsbeamte sagten, dass kriegsschiffe, die durch die taiwanstraße fuhren, „die freiheit der schifffahrt wahren“ würden. was sagt das außenministerium dazu?
mao ning: das ein-china-prinzip ist die grundnorm der internationalen beziehungen und der allgemeine konsens der internationalen gemeinschaft. bei der taiwan-frage handelt es sich nicht um eine frage der „freiheit der schifffahrt“, sondern um eine frage im zusammenhang mit der souveränität und territorialen integrität chinas.
wir respektieren die schifffahrtsrechte aller länder in relevanten gewässern gemäß den chinesischen gesetzen und dem völkerrecht, einschließlich des seerechtsübereinkommens der vereinten nationen, lehnen es jedoch entschieden ab, chinas souveränität und sicherheit unter dem banner der „freiheit“ zu provozieren und zu gefährden der navigation.“

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