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der „6-monats“-zeitraum überwältigt die rückkaufkrise am primärmarkt und löst eine weitere welle aus

2024-09-13

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angesichts der vielfältigen schwierigkeiten, die mit dem auslaufen von vc/pe-fonds und der „mittelbeschaffung, investition, verwaltung und abhebung“ einhergehen, sind zahlreiche start-up-unternehmen mit rückkäufen und sogar strafrechtlichen verfolgungen konfrontiert. obwohl der oberste volksgerichtshof kürzlich eine frage und antwort herausgegeben hat, um die geschäftserwartungen für die geschäftstätigkeit des unternehmens zu stabilisieren, verschärft sich die rückkaufkrise auf dem primärmarkt immer noch.

in seiner antwort auf fragen stellte der oberste gerichtshof fest, dass für nicht vereinbarte rückkauffristen „6 monate nicht überschritten werden sollten“, was in der branche große besorgnis hervorrief. „die antwort verlangt nicht, dass anleger den rückkauf innerhalb von 6 monaten abschließen, sondern verlangt von anlegern, dass sie ihr rückkaufrecht innerhalb von 6 monaten ausüben.“ sie müssen ihre absicht zum rückkauf innerhalb von 6 monaten zum ausdruck bringen, z. b. durch die übermittlung einer rückkaufbenachrichtigung per expresszustellung, wechat, e-mail oder sms.

es kann zu intensivem training kommen

der oberste gerichtshof veröffentlichte am 29. august auf der offiziellen wechat-plattform die „ausgewählten fragen und antworten im legal answer network (neunte charge)“, in der erwähnt wurde, dass der investor die andere partei um eine anfrage bitten sollte, wenn sich die parteien nicht auf die frist geeinigt hätten um die geschäftserwartungen der geschäftstätigkeit des unternehmens zu stabilisieren, sollte der während des prozesses festgelegte angemessene zeitraum 6 monate nicht überschreiten. die verjährungsfrist beginnt innerhalb von 6 monaten ab dem tag nach einreichung des antrags.

wei ziwei sagte reportern, dass bei der unterzeichnung von investitionsvereinbarungen alle parteien hinsichtlich der vereinbarten ausübungsfrist vorsichtiger seien. unternehmen seien oft besorgt, dass diese klausel investoren dazu veranlassen werde, ihre rechte so schnell wie möglich innerhalb der rechtefrist auszuüben, und investoren würden befürchten, dass dies der fall sei rückkaufrechte werden nicht über die frist hinaus ausgeübt. dies kann zum verlust von rechten führen.

wie werden investmentinstitute und unternehmen auf den vorschlag einer sechsmonatigen ausübungsfrist reagieren?