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auf dem neusten stand! israelische truppen ziehen sich zurück

2024-09-06

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laut weibo zitierte @cctv international newsdie palästinensische nachrichtenagentur berichtete, dass nach zehn tagen „aggression“israelische truppen haben die palästinensische stadt jenin im westjordanland und ihre flüchtlingslager evakuiert
die israelische armee begann am 28. august mit militäroperationen im nördlichen westjordanland. neben dschenin griff die israelische armee auch tulkarem, tubas und andere orte an.
nach angaben des palästinensischen gesundheitsministeriums das gesamte westjordanlandbei dieser runde israelischer militäroperationen wurden mindestens 39 palästinenser getötet und mehr als 130 menschen verletzt.unter den opfern befanden sich viele zivilisten

bildquelle: cctv news client

bei dieser runde des palästinensisch-israelischen konflikts kamen im gazastreifen 40.878 menschen ums leben

am nachmittag des 5. september ortszeit zeigten nachrichten des gesundheitsministeriums im gazastreifen, dass israelische militäroperationen im gazastreifen in den letzten 24 stunden zu 17 toten und 56 verletzten geführt haben.
seit dem ausbruch einer neuen runde des palästinensisch-israelischen konflikts am 7. oktober letzten jahres haben israelische militäreinsätze im gazastreifen 40.878 palästinensische todesopfer und 94.454 verletzte gefordert.

der premierminister betonte noch einmal, dass er sich nicht aus dem „philadelphia corridor“ zurückziehen werde.

am abend des 4. september ortszeit erklärte der israelische premierminister netanjahu erneut auf einer pressekonferenz:israelische truppen werden sich nicht aus dem „philadelphia-korridor“ zurückziehen

netanjahu erklärte, dass die israelischen militäreinsätze im gazastreifen drei ziele hätten: die eliminierung der palästinensischen islamischen widerstandsbewegung (hamas), die rettung aller inhaftierten personen und die beseitigung des gazastreifens zu einer bedrohung für israel.diese drei ziele stehen in engem zusammenhang mit dem „philadelphia-korridor“, sodass sich das israelische militär nicht aus dem „philadelphia-korridor“ zurückziehen wird.

netanyahu bestritt auch, dass die hamas jemals dem von den vermittlern vorgelegten waffenstillstandsvorschlag im gazastreifen zugestimmt habe, und sagte, dass die hamas immer ein hindernis für verhandlungen gewesen sei und dass kontinuierlich militärischer druck auf die hamas ausgeübt werden müsse. netanjahu behauptete, dass die hamas gerade wegen der israelischen militäroperation gegen den gazastreifen gezwungen war, einige ihrer häftlinge freizulassen, und dass die hamas gerade wegen des israelischen angriffs auf rafah gezwungen war, in den darauffolgenden verhandlungen nachzugeben.

der „philadelphia-korridor“ ist ein schmaler landstreifen zwischen dem südlichen gazastreifen und ägypten, etwa 14 kilometer lang. israel glaubt, dass die hamas den „philadelphia-korridor“ nutzt, um waffen nach gaza zu schmuggeln, und besteht auf der stationierung von truppen in diesem gebiet als bedingung für einen waffenstillstand, doch die palästinensische islamische widerstandsbewegung (hamas) lehnt dies entschieden ab.

bildquelle: cctv news client

der israelische premierminister bestreitet die bevorstehende waffenstillstandsvereinbarung

laut cnn machte der israelische ministerpräsident netanjahu am 5. deutlich, dass aufgrund großer differenzen zwischen den verhandlungsparteien noch kein waffenstillstandsabkommen in gaza erzielt wurde, und wies die behauptung der us-regierung, dass bald ein waffenstillstandsabkommen erzielt werden soll, scharf zurück .

netanyahu sagte in einem interview mit fox news: „es gibt noch keine einigung. leider sind die beiden seiten noch weit voneinander entfernt。”

archivfoto: israels ministerpräsident netanjahu.

berichten zufolge stehen seine äußerungen in scharfem kontrast zu den optimistischen botschaften, die die us-regierung in den letzten monaten übermittelt hat. am 1. behauptete us-präsident biden, dass beide seiten kurz vor einer einigung stünden. am 4. behauptete ein hochrangiger us-regierungsbeamter, dass die vereinbarung zu 90 % abgeschlossen sei.

netanyahu sagte, dies sei „völlig ungenau“.

john kirby, koordinator für strategische kommunikation im nationalen sicherheitsrat des weißen hauses, bekräftigte jedoch auf einer pressekonferenz am 5. die einschätzung der vereinigten staaten zu den verhandlungen und sagte, dass beide seiten zu 90 % kurz vor einer einigung stünden.

auf die äußerungen netanjahus angesprochen, sagte kirby, er wolle sich nicht über die medien auf eine öffentliche auseinandersetzung mit netanjahu einlassen.

in dem bericht heißt es auch:netanjahu sieht sich zunehmenden vorwürfen gegenüber, er habe den deal absichtlich blockiert. in einem interview mit fox news tat netanyahu dies nichterkannte die vorwürfe an und stellte fest, dass das hindernis für die beendigung des konflikts in gaza die palästinensische islamische widerstandsbewegung (hamas) sei.

hamas sagte am 5., dass netanyahu „hinterziehung und täuschung“ eingesetzt habe, um eine waffenstillstandsvereinbarung zu vermeiden. diese methode sei nun den vermittlern, der weltweiten öffentlichen meinung und sogar der israelischen öffentlichkeit vollständig offengelegt worden.

der stabschef der ägyptischen streitkräfte macht einen überraschungsbesuch an der grenze zum gazastreifen

nach angaben der ägyptischen zeitung al-ahram gab ein ägyptischer militärsprecher am 5. eine erklärung ab, in der es hieß, dass der stabschef der ägyptischen streitkräfte, khalifa, einen überraschungsbesuch gemacht habe, um sich über die sicherheitslage und die sicherheitsmaßnahmen an der grenze zum gazastreifen zu informieren.
in der erklärung wurde darauf hingewiesen, dass der besuch der überprüfung der sicherheitsmaßnahmen in der strategischen richtung des nordöstlichen teils des landes diente und zunächst die für die sicherheit am grenzübergang rafah verantwortlichen truppen inspiziert wurden.
die times of israel erklärte, dass die öffentliche meinung weithin davon ausgeht, dass dieser besuch zeigt, dass ägypten mit den jüngsten äußerungen israels unzufrieden ist. der israelische premierminister kritisierte ägypten diese woche direkt dafür, dass es die hamas nicht daran gehindert habe, waffen von der sinai-halbinsel zu schmuggeln.

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