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am 3. september betete der ukrainische botschafter in japan „geister an“

2024-09-04

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der 3. september ist der 79. jahrestag des sieges des widerstandskrieges des chinesischen volkes gegen die japanische aggression und des antifaschistischen weltkrieges.

das gab die ukrainische botschaft in japan auf der sozialen plattform bekannt

die ukrainische botschaft in japan gab außerdem fälschlicherweise an, dass sie „den märtyrern tribut zollt, die ihr leben für das land geopfert haben“.

das außenministerium unseres landes hat mehrfach betont, dass der yasukuni-schrein ein spirituelles werkzeug und symbol für den japanischen militarismus ist, um einen ausländischen angriffskrieg zu beginnen, und dass er kriegsverbrecher der klasse a des zweiten weltkriegs beherbergt.

am 15. august wies der sprecher des außenministeriums, lin jian, im hinblick auf den besuch vieler japanischer beamter am yasukuni-schrein an diesem tag darauf hin, dass japan an diesem tag vor 79 jahren die potsdamer erklärung akzeptiert und seine bedingungslose kapitulation angekündigt habe. das chinesische volk besiegte zusammen mit den völkern der welt die japanischen militaristischen invasoren und den faschismus und errang einen großen sieg über gerechtigkeit über das böse, licht über dunkelheit und fortschritt über reaktion. dieser historische moment verdient es, dass die internationale gemeinschaft für immer in erinnerung bleibt.

das vorgehen einiger japanischer politiker in der yasukuni-schrein-frage spiegelt einmal mehr japans falsche haltung gegenüber historischen fragen wider. china hat ernsthafte erklärungen bei japan eingereicht und seinen feierlichen standpunkt zum ausdruck gebracht.

der richtige umgang mit der geschichte der aggression und ihre tiefe reflexion sind eine wichtige voraussetzung dafür, dass japan nach dem krieg freundschaftliche und kooperative beziehungen zu seinen asiatischen nachbarn aufbauen und entwickeln kann. wir betonen, dass wir historische erfahrungen und lehren berücksichtigen sollten, nicht um den hass aufrechtzuerhalten, sondern um aus der geschichte zu lernen, den frieden zu bewahren und uns der zukunft zu stellen. china fordert japan nachdrücklich dazu auf, sich ernsthaft an seine erklärungen und verpflichtungen zu halten, sich seiner geschichte der aggression zu stellen und darüber nachzudenken, in seinen worten und taten zu historischen themen wie dem yasukuni-schrein vorsichtig zu sein, sich vollständig vom militarismus zu lösen und am weg der … festzuhalten eine friedliche entwicklung zu fördern und durch praktische maßnahmen das vertrauen seiner asiatischen nachbarn und der internationalen gemeinschaft zu gewinnen.

dieser artikel ist ein exklusives manuskript von observer.com und darf nicht ohne genehmigung reproduziert werden.