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der guangzhou-athlet lin ximei gewann bei den paralympischen spielen die erste goldmedaille in der chinesischen boccia-geschichte

2024-09-02

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im boccia-einzelfinale der frauen bei den gerade zu ende gegangenen paralympischen spielen in paris gewann die guangzhou-athletin lin ximei die goldmedaille und gewann damit die erste paralympische goldmedaille für die chinesische delegation im boccia-wettbewerb, die zweite goldmedaille bei diesen paralympischen spielen .
lin ximei wurde 1995 im kreis huilai, stadt jieyang, provinz guangdong, geboren. als jüngste tochter der familie erhielt sie den namen „ximei“. als sie zum ersten mal laufen lernte, wurde bei ihr eine angeborene myasthenie diagnostiziert. damals war das heben von einem halben kilogramm hanteln ihre grenze. im jahr 2012 wurde sie vom trainer aufgrund ihrer „starken kraft“ als „gute kandidatin“ für das boccia-training angesehen. im oktober 2023 gewann sie bei den 4. asian para games in hangzhou die bc4-silbermedaille der frauen im boccia.
boccia ist eine paralympische veranstaltung, die ursprünglich für menschen mit zerebralparese konzipiert wurde. jetzt kann sie von sportlern gespielt werden, die an einer neurologischen beeinträchtigung leiden, die ihre fähigkeit, sich autonom zu bewegen, beeinträchtigt. die veranstaltung ist je nach grad der behinderung in vier stufen unterteilt: bc1, bc2, bc3 und bc4. die stufen bc1 und bc2 gehören zu den sportlern mit zerebralparese, und die teilnehmer der stufen bc3 und bc4 sind sportler mit schweren körperlichen funktionsstörungen behinderungen der gliedmaßen.
text/guangzhou daily new flower city reporter: lin lin korrespondent: guangdong canxuan, sui canxuanbild/bereitgestellt vom interviewpartnerguangzhou daily new flower city herausgeber: zhao xiaoman
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