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„die gefahr eines möglichen atomunfalls ist entstanden!“

2024-08-29

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quelle: cctv news client

am 27. ortszeit besuchte grossi, generaldirektor der internationalen atomenergiebehörde, das kernkraftwerk kursk in russland. grossi sagte nach dem besuch, dass in der region kursk die gefahr eines möglichen atomunfalls entstanden sei. die internationale atomenergiebehörde wird die situation gemeinsam mit russischen behörden analysieren, um unfälle zu vermeiden.

er wies darauf hin, dass militäreinsätze in der nähe des kernkraftwerks kursk bedenken hinsichtlich der sicherheit des kernkraftwerks hervorrufen würden. aber es ist verfrüht, parallelen zwischen dem, was in kursk passieren könnte, und dem, was in tschernobyl passiert ist, zu ziehen. grossi geht davon aus, dass die aktuellen betriebsbedingungen des kernkraftwerks kursk nahezu normal sind.

grossi sagte, dass atomkraftwerke unter keinen umständen das ziel militärischer operationen sein dürften. wenn externe faktoren auf das kernkraftwerk kursk einwirken, werden die folgen gravierend sein.

er wies darauf hin, dass die internationale atomenergiebehörde personal in alle kernkraftwerke in der ukraine entsandt habe und nicht beobachtet habe, dass entsprechende materialien ausflossen und zur herstellung „schmutziger bomben“ verwendet würden.

grossi sagte auch, er werde nächste woche nach kiew reisen, um sich mit dem ukrainischen präsidenten wolodymyr selenskyj zu treffen. während seines besuchs in der ukraine wird er mit selenskyj die situation im kernkraftwerk saporischschja sowie den ausbau des personals und der aktivitäten der internationalen atomenergiebehörde in der ukraine besprechen. nach seinem besuch in der ukraine wird er erneut nach russland reisen.