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bmw ruft 12.535 mini cooper se-elektrofahrzeuge wegen der gefahr eines kurzschlusses in den hochspannungsbatterien zurück

2024-08-28

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it house berichtete am 28. august, dass bmw aufgrund der gefahr von kurzschlüssen in hochspannungsbatterien weltweit mehr als 12.500 mini cooper se-elektrofahrzeuge zurückrufen wird.

der rückruf betrifft 12.535 zweitürige hardtop-modelle des mini cooper se aus den modelljahren 2020–2024, die zwischen dem 21. märz 2019 und dem 25. januar 2024 hergestellt wurden.

laut bmw könnte ein fehler in der hochvoltbatterie oder im hochvoltsystem einen kurzschluss verursachen, der zu einer überhitzung oder sogar einem brand führen könnte, selbst wenn das fahrzeug nicht fährt. die genaue ursache ist derzeit unklar. offizielle dokumente besagen lediglich, dass die ursache „auf verschiedene faktoren zurückzuführen sein könnte“.

laut it house ist die entscheidung, dieses produkt zurückzurufen, auf einen brand im mini cooper se zurückzuführen, der sich im oktober letzten jahres in den usa ereignete. im januar dieses jahres ereignete sich in deutschland ein weiterer ähnlicher vorfall. nach einer technischen analyse entdeckte bmw einen isolationsfehler in der batterie. nach monatelangen untersuchungen hat bmw am 8. august dieses jahres beschlossen, den rückrufprozess einzuleiten. bisher liegen keine berichte über unfälle oder verletzungen im zusammenhang mit dem problem vor.

es wird erwartet, dass besitzer ab oktober rückrufbenachrichtigungen erhalten. das problem kann mit einem software-update behoben werden und erfordert keine mechanischen reparaturen. die aktualisierte software umfasst diagnosefunktionen, die fehler in hochspannungsbatterien erkennen und die batterie automatisch auf unter 30 % entladen können.