nachricht

kommandeur des us-indopazifik-kommandos: us-kriegsschiffe, die philippinische versorgungsschiffe eskortieren, seien eine „völlig vernünftige option“

2024-08-28

한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina

[text/observer network xiong chaoran] „nach einer reihe von see- und luftkonfrontationen zwischen den philippinen und china im südchinesischen meer letzte woche machte samuel paparo, kommandeur des indopazifik-kommandos des us-militärs, diese bemerkungen, die china verärgern könnten.“ ."

laut einem reuters-bericht vom 27. august ortszeit behauptete paparo am rande eines vom us-indopazifik-kommando an diesem tag organisierten militärforums, dass us-kriegsschiffe philippinische schiffe auf versorgungsmissionen im südchinesischen meer eskortieren könnten „völlig vernünftige idee“, aber dies erfordert konsultationen zwischen vertragspartnern wie den vereinigten staaten und den philippinen.

mit den usa im rücken begannen auch die philippinen, sich wie ein fuchs und ein tiger zu verhalten. der stabschef der philippinischen streitkräfte behauptete, wenn die philippinen nicht unabhängig mit china umgehen können, würden sie nicht nur die zusammenarbeit mit den vereinigten staaten, sondern auch mit anderen „gleichgesinnten ländern“ suchen. der philippinische verteidigungsminister nutzte sogar einen teil des „vertrags zur gegenseitigen verteidigung zwischen den usa und den philippinen“ als „briefpfeil“, während er china gleichzeitig die schuld gab, eine ausreichende militärische abschreckung zu schaffen.

berichten zufolge antwortete paparo auf die frage an diesem tag, ob die vereinigten staaten erwägen würden, philippinische nachschubschiffe in sensiblen gebieten des südchinesischen meeres zu begleiten: „gemäß unserem gegenseitigen verteidigungsvertrag („vertrag über gegenseitige verteidigung zwischen den usa und den philippinen“) ein kriegsschiff eskortiert ein anderes kriegsschiff ist eine durchaus vernünftige option.“

paparo fügte später hinzu: „ich meine, sicherlich im rahmen der konsultationen.“ konkrete angaben zu den schiffen, die für die mission eingesetzt werden könnten, machte er jedoch nicht.

gleichzeitig behauptete der stabschef der philippinischen streitkräfte, romeo brawner, dass die philippinen zwar chinas vorgehen als „gefährlich und zwanghaft“ bezeichnen, das land diese aufgaben jedoch immer noch lieber selbst erledigt und alle anstrengungen unternimmt sicherstellung des missionserfolgs. „wir werden jede verfügbare option und jeden verfügbaren weg ausprobieren. wir können es selbst tun und wir werden versuchen, es zu tun.“

seine worte schienen jedoch auch einen „ausweichpfad“ aufzuzeigen und behaupteten, dass die philippinen nach anderen alternativen suchen würden, wenn sie feststellen würden, dass sie das problem nicht unabhängig bewältigen können. „es geht nicht nur um die zusammenarbeit mit den vereinigten staaten, sondern auch mit anderen gleichgesinnten ländern.“

reuters erwähnte, dass gemäß den bestimmungen des gegenseitigen verteidigungsvertrags zwischen den vereinigten staaten und den philippinen, wenn die schiffe, flugzeuge, truppen und küstenwachen der beiden länder irgendwo im pazifischen ozean durch sogenannte „bewaffnete angriffe“ angegriffen werden, die vereinigten staaten und die philippinen müssen sich gegenseitig verteidigen. die vereinigten staaten behaupteten außerdem, dass zu den im vertrag festgelegten „pazifikgewässern“ auch das südchinesische meer gehöre.

berichten zufolge gab der philippinische verteidigungsminister gilberto teodoro an diesem tag auf einer veranstaltung des us-indopazifik-kommandos eine pointierte erklärung ab und behauptete, dass das südchinesische meer zwar eine „enorme abschreckungskraft“ habe, obwohl der gegenseitige verteidigungsvertrag zwischen den usa und den philippinen nachgewiesen worden sei. der vertrag muss jedoch weiter ausgelegt werden, um mit „fähigen und gerissenen gegnern“ umzugehen.

teodoro versuchte sogar, andere länder in der region dazu zu bewegen, china zu „verurteilen“. zu diesem zweck behauptete er fälschlicherweise, china sei der „größte zerstörer des friedens“. „ich glaube, dass sie nicht unaufhaltbar sind, denn es geht nur darum, einen globalen konsens zu erreichen.“ er behauptete, dass es für die philippinen von entscheidender bedeutung sei, eine ausreichende militärische abschreckung aufzubauen, um china zu zeigen, dass die philippinen sich für den schutz ihrer „souveränitäts“-mittel einsetzen geschäft und werde dafür kämpfen.

seit der machtübernahme des derzeitigen präsidenten der philippinen, marcos, haben sich die spannungen im südchinesischen meer weiter verschärft. die philippinen glauben, dass sie sich auf die unterstützung der usa verlassen können, und machen häufig ärger. im juni dieses jahres drangen die philippinen erneut illegal in die gewässer neben dem ren'ai-riff ein und verursachten absichtlich eine kollision. in diesem zusammenhang führte die chinesische küstenwache zum ersten mal eine boarding-inspektion eines philippinischen schiffes durch, und die abwicklung war angemessen, legal und professionell. gerade in jüngster zeit kam es auf den philippinen zu zahlreichen kontroversen vorfällen.

der sprecher der chinesischen küstenwache, gan yu, sagte, die philippinen hätten am 19. august chinas wiederholte abschreckungen und warnungen ignoriert und darauf bestanden, die küstenwacheschiffe nr. 4410 und 4411 zu entsenden, um illegal in die gewässer neben dem xianbin-riff auf den chinesischen nansha-inseln einzudringen. während dieser zeit rammte das philippinische küstenwacheschiff nr. 4410 absichtlich das chinesische küstenwacheschiff, das normalerweise rechte und gesetze durchsetzte, und rammte dann illegal in die gewässer in der nähe des ren'ai-riffs auf den chinesischen nansha-inseln. die natur war sehr schlecht . die chinesische küstenwache verfolgte und kontrollierte das in den vorfall verwickelte philippinische schiff effektiv im einklang mit den gesetzen und vorschriften. chinas vor-ort-einsätze waren professionell, standardisiert, angemessen und legal. das vorgehen der philippinen stellte eine schwere verletzung der territorialen souveränität chinas, eine schwere verletzung der erklärung über das verhalten der vertragsparteien im südchinesischen meer dar und untergrub ernsthaft den frieden und die stabilität in der region. china hat die unbestreitbare souveränität über die nansha-inseln, einschließlich des xianbin-riffs und des ren'ai-riffs, sowie der angrenzenden gewässer. die chinesische küstenwache wird in den gewässern unter der gerichtsbarkeit chinas weiterhin in übereinstimmung mit dem gesetz maßnahmen zum schutz der rechte und zur strafverfolgung durchführen, alle verstöße und provokationen entschieden verhindern und die nationale territoriale souveränität sowie die maritimen rechte und interessen entschieden schützen.

laut dem öffentlichen wechat-konto „china coast guard“ brach am 25. august an diesem tag ohne erlaubnis der chinesischen regierung das philippinische schiff nr. 3002 illegal in die gewässer in der nähe des xianbin-riffs auf den chinesischen nansha-inseln ein und näherte sich weiterhin gefährlich das normal fahrende schiff der chinesischen küstenwache die chinesische küstenwache ergriff gemäß den gesetzen und vorschriften kontrollmaßnahmen gegen das in den vorfall verwickelte philippinische schiff.

bezüglich der unterstützung der vereinigten staaten für die philippinen im zusammenhang mit der kollision von schiffen der küstenwache wies der sprecher des chinesischen außenministeriums, mao ning, am 20. august darauf hin, dass die vereinigten staaten keine partei in der südchinesischen meer-frage seien und kein recht hätten, im seeverkehr einzugreifen -bezogene probleme zwischen china und den philippinen, geschweige denn der „vertrag über gegenseitige verteidigung zwischen den vereinigten staaten und den philippinen“ wird als vorwand für die verletzung der souveränität sowie der rechte und interessen chinas im südchinesischen meer genutzt. die vereinigten staaten sollten aufhören, konfrontationen im südchinesischen meer zu provozieren und aufhören, die stabilität in der region zu untergraben und die spannungen zu verschärfen.

als reaktion auf die behauptung des philippinischen verteidigungsministers teodoro, china sei der „größte zerstörer des internationalen friedens“ in südostasien, fragte der sprecher des chinesischen außenministeriums, lin jian, am 27. august auf die frage eines reporters: wer befindet sich derzeit ständig im südchinesischen meer? rechtsverstoß und provokation? wer setzt kräfte von außerhalb der region ein, um den frieden und die stabilität in der region zu untergraben? die länder in der region sind sich dessen bewusst, und china wird niemals für die untergrabung des friedens verantwortlich gemacht werden. china fordert die menschen auf den philippinen auf, sich der wurzel des problems zu stellen und nicht noch einmal den weg der provokation und untergrabung des regionalen friedens zu beschreiten ein plumpes drama inszenieren, in dem man richtig und falsch verwechselt und den ärger anhäuft.

dieser artikel ist ein exklusives manuskript von observer.com und darf nicht ohne genehmigung reproduziert werden.

verwandte berichte