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Wie wir alle wissen, war der Nahe Osten schon immer ein Ort des „Richtig und Falsch“. Er ist reich an Öl- und Erdgasressourcen und außerdem ein strategisch wichtiger Standort auf der Welt. Daher ist der Nahe Osten zum Schlachtfeld für Militärstrategen geworden. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat es im Nahen Osten keinen wirklichen Frieden gegeben, und verschiedene Länder im Nahen Osten wurden mit Artilleriefeuer überschwemmt. Zum Beispiel die früheren Kriege in Afghanistan, Irak, Libyen usw. Hinter diesen Kriegen steckt ein Unruhestifter, und es sind die Vereinigten Staaten.

Wenn es in den letzten Jahren jemanden gibt, der fast in einen Krieg mit den Vereinigten Staaten geraten wäre, dann ist es der Iran. Die iranische Atomfrage war den Vereinigten Staaten schon immer ein Dorn im Auge und kann nicht über Nacht beseitigt werden. Im Laufe der Jahre befanden sich die beiden Länder im Krieg miteinander. Die Quelle ist das Atomabkommen mit dem Iran von 2015. Die Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran dauerten mehr als 20 Monate. Der damalige US-Präsident zog sich beim ersten Anzeichen von Meinungsverschiedenheit aus der Gruppe zurück, was die Verhandlungen erschwerte. Nach den Bemühungen vieler Parteien wurden schließlich mehrere Vereinbarungen getroffen, die besagten, dass Iran seine Urananreicherungs- und Gaszentrifugenanlagen abgeben und keine Atomwaffen produzieren wird.