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Können sich auch Männer einer In-vitro-Fertilisation unterziehen, wenn sie impotent sind?

2024-08-21

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Impotenz bzw. Erektionsstörung ist eine der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern. Heute, mit der rasanten Entwicklung der modernen Medizintechnik, hat die In-vitro-Fertilisationstechnologie Paaren, die nicht auf natürlichem Wege schwanger werden können, neue Hoffnung gegeben. Bei Patienten mit Impotenz hängt die Frage, ob eine In-vitro-Fertilisation zur Geburt von Nachkommen in Frage kommt, jedoch von der Ursache, der Art und dem Grad der Impotenz ab.

Lassen Sie uns zunächst die primäre Impotenz verstehen. Primäre Impotenz bezieht sich auf Impotenz, die durch psychologische Faktoren wie übermäßige Angstzustände, Anspannung und endokrine Anomalien verursacht wird, ohne dass eine klare sexuelle Vorgeschichte und eine normale Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs mit Sexualpartnern vorliegt. Patienten mit primärer Impotenz leiden in der Regel an Priapismus und unzureichender Penishärte, sodass sie sich einer In-vitro-Fertilisation unterziehen können.

In diesem Fall können sich männliche Patienten für eine Levatoroperation zur Linderung der erektilen Dysfunktion entscheiden. Nachdem sie ein normales Sexualleben erreicht haben, können sie sich einer In-vitro-Fertilisationsoperation unterziehen.

Bei Patienten mit sekundärer Impotenz ist die Situation jedoch anders. Unter sekundärer Impotenz versteht man, dass man zwar ein normales Sexualleben führt, später aber aus irgendeinem Grund eine erektile Dysfunktion verursacht. Es gibt viele Ursachen für sekundäre Impotenz, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, neurologische Erkrankungen, abnormale Hormonspiegel, psychologische Faktoren usw.

Wenn die Impotenz durch diese Gründe verursacht wird, muss der Patient die Ursache behandeln, bevor er sich einer In-vitro-Fertilisation unterzieht. Wenn Sie nach der Behandlung ein normales Sexualleben erreichen können, können Sie eine In-vitro-Fertilisationsoperation in Betracht ziehen.

Darüber hinaus wird in einigen Sonderfällen, wie z. B. Impotenz aufgrund einer angeborenen Penisfehlbildung, Peyronie-Krankheit, Prostatitis usw., eine In-vitro-Fertilisation nicht empfohlen. Denn eine durch diese Ursachen verursachte Impotenz lässt sich nur schwer durch eine Behandlung verbessern und die Risiken einer Operation sind hoch.

Ob männliche Impotenzpatienten die In-vitro-Fertilisation als Fortpflanzungsmethode wählen können, hängt im Allgemeinen von der Ursache der Impotenz ab. Bei Patienten mit primärer Impotenz aufgrund psychischer Faktoren kann nach der Behandlung eine IVF zur Wiederherstellung der sexuellen Funktion in Betracht gezogen werden. Bei Patienten mit Impotenz, die durch organische Läsionen verursacht werden, sollte zunächst die Ursache behandelt und die sexuelle Funktion wiederhergestellt werden, bevor reproduktive Methoden in Betracht gezogen werden. Bei Impotenzproblemen ist es besonders wichtig, sich umgehend ärztlich behandeln zu lassen und eine geeignete Behandlungsmethode zu finden.