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Was wirkt sich stärker auf den Körper aus: „Spontanschwitzen“ am Tag oder „Nachtschweiß“ in der Nacht? Die chinesische Medizin sagt es Ihnen

2024-08-20

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Obwohl der Herbstanfang schon vorbei ist und das Wetter etwas kühler geworden ist, sind stickige Hitze und Feuchtigkeit immer noch das Hauptthema, was zu häufigem Schwitzen führt. Schwitzen ist für manche Menschen eine normale physiologische Reaktion, während es für andere ein „Signallicht“ für eine gute Gesundheit ist. Beispielsweise sollten Menschen, die unter spontanem Schwitzen und Nachtschweiß leiden, genau darauf achten.

Häufiges Schwitzen während des Tages und Schwitzen ohne eigenen Willen beeinträchtigt nicht nur das Image, sondern führt auch zu sozialer Verlegenheit. Die traditionelle chinesische Medizin nennt diese Art des Schwitzens „spontanes Schwitzen“.

Nach dem Einschlafen in der Nacht schwitzt man oft ununterbrochen, und beim Aufwachen hört der Schweiß von selbst auf, was den Schlaf stört und Unwohlsein verursacht. Die traditionelle chinesische Medizin nennt diese Art des Schwitzens „Nachtschweiß“.

Ob spontanes Schwitzen oder Nachtschweiß, in der Traditionellen Chinesischen Medizin handelt es sich allesamt um pathologische Schweißsyndrome., was ist ihre Pathogenese? Was ist der Schaden? Welches hat eine größere Wirkung auf den Körper?

1. Verstehen Sie, wie die chinesische Medizin das Schwitzen erkennt, unterscheidet und stoppt.

Viele Menschen wissen nicht, dass die TCM-Behandlung des Schweißsyndroms ein „traditioneller Vorteil“ ist. Genau wie die Behandlung von Erkältungen und Fieber, Schlaganfall, Delirium, Knochentrauma und -luxation, Augenheilkunde und anorektalen Erkrankungen verfügt die TCM über umfangreiche Forschung zum Schweißsyndrom und verfügt über umfangreiche klinische Erfahrung, wie zum Beispiel: