2024-08-18
한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina
Neuer Weisheitsbericht
Herausgeber: Yongyong Qiao Yang
[Einführung in die neue Weisheit]KI-Cyber-Liebhaber werden immer beliebter, und der CEO von Replika ermutigt Menschen sogar, KIs zu heiraten. Handelt es sich hierbei jedoch um eine Form des Trinkens von Gift zum Durstlöschen? Durch die Durchsicht von fast 20 ausländischen Arbeiten haben wir die akademische Forschung zum Thema „Liebe zwischen Mensch und Maschine“ wiederhergestellt.
Kann es zwischen Menschen und Maschinen wirklich „Liebe“ geben?
Bereits 2007 plädierte David Levy, ein Pionier der Informatik und Verfechter der Liebe zwischen Mensch und Maschine, dafür, dass es bald Liebe und sogar Ehe zwischen Menschen und Robotern geben würde.
Dieser Tag scheint bald zu kommen.
In einem kürzlichen Interview mit The Verge sagte der CEO von Replika: „Es ist auch gut für einsame Menschen, Chatbots mit künstlicher Intelligenz zu heiraten, solange es Sie auf lange Sicht glücklicher macht.“
Es gibt bereits mehr als 100 KI-Anwendungen wie Replika, die sich darauf konzentrieren, Benutzern ein „romantisches Beziehungserlebnis“ zu bieten.
Ähnliche Apps wie Replika im Google Play Store
Obwohl sie immer noch im App Store liegen, anstatt im Schaufenster angezeigt zu werden, werden diese KI-Chatbots immer menschlicher und ermöglichen es den Benutzern, bereitwillig ihre Zeit und Gefühle zu opfern.
Chatbots mit künstlicher Intelligenz verändern unser Verständnis von Romantik und Intimität.
Aber sind Chatbots ein gesundes und wirksames Heilmittel gegen die Gefühle der Ablehnung und Einsamkeit der Menschen, oder behandeln sie nur die Symptome und nicht die Grundursachen?
Die wissenschaftliche Gemeinschaft bleibt vorerst gespalten.
Forscher der Stanford University fanden beispielsweise heraus, dass viele Replika-Benutzer behaupteten, ihr Chatbot habe sie daran gehindert, Selbstmord zu begehen.
Andererseits glauben Experten, dass der Aufbau langfristiger intimer Beziehungen mit KI-Chatbots die Nutzer noch weiter von der Realität entfremden könnte, was zu psychischen Problemen und Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme mit anderen führen könnte.
Der Decoder kontaktierte drei Gastautoren: Valerie A. Lapointe, eine Doktorandin der Psychologie an der Universität Quebec in Montreal, David Lafortune, einen Professor in der Abteilung für Sexologie, und Simon Dubé, einen Forscher am Kinsey Institute der Indiana University.
Die drei Forscher haben in den letzten Jahren viele Arbeiten zusammengestellt und dieses Thema diskutiert, das derzeit dringende Aufmerksamkeit verdient. (Um die Lektüre nicht zu beeinträchtigen, werden alle Dokumente und Zugangsadressen am Ende des Artikels platziert.)
Von links nach rechts: Valerie A. Lapointe, David Lafortune, Simon Dubé
Laut den Gastautoren ist die emotionale Investition der Menschen in KI-Chatbots sowohl faszinierend als auch potenziell besorgniserregend.
Licht und Dunkelheit existieren nebeneinander und Replika ist das beste Beispiel.
Romantische Partneralternativen
Replika hat sich seit langem einen Namen gemacht, indem es Benutzern ermöglicht, Begleiter mit künstlicher Intelligenz zu erstellen, die nicht nur ihre emotionalen, sondern auch ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen.
Das Chatbot-Unternehmen für künstliche Intelligenz mit seiner riesigen Nutzerbasis von Millionen bietet ein Pflaster gegen die Einsamkeitskrise, die sich während der COVID-19-Pandemie verschärft hat.
Eugenia Kuyda, die Gründerin und CEO des Unternehmens, ist fest davon überzeugt, dass der KI-Chatbot des Unternehmens ein leistungsstarkes Werkzeug zum Aufbau neuer Freundschaften und sogar zur Bereitstellung emotionaler Unterstützung sein kann, und das ist keine Überraschung.
„Einige Benutzer heiraten möglicherweise ihren KI-Partner, ein Prozess, bei dem auf den üblichen Ringaustausch oder Feierlichkeiten in der realen Welt verzichtet werden kann.“
Auf die Frage, ob wir diesen Ansatz akzeptieren sollten, hatte der CEO eine interessante Antwort.
„Ich denke, auf lange Sicht ist es in Ordnung, solange es einen glücklicher macht.“
„Solange sich deine Stimmung verbessert, du weniger einsam bist, du glücklicher bist, du dich mehr mit anderen Menschen verbunden fühlst, dann ist das in Ordnung“, sagte Kyuda gegenüber The Verge.
Es gibt einige Studien, die diese Behauptung stützen.
Untersuchungen zeigen, dass KI-Chatbots Kameradschaft bieten, Einsamkeit lindern und durch unterstützende Nachrichten positive Emotionen steigern können.
Chatbots bieten auch einen Raum ohne Beurteilung, wenn andere Ressourcen knapp sind.
Dies ist ein Raum, in dem Chatbots Ratschläge geben können, Menschen offene Gespräche mit ihnen führen und innige, leidenschaftliche Beziehungen mit ihnen aufbauen können, die menschlichen Beziehungen ähneln.
Überraschenderweise schien es bei der Interaktion der Teilnehmer mit dem Chatbot keinen Unterschied in der Freude am Prozess und den emotionalen Reaktionen im Vergleich zur Interaktion mit einem Menschen zu geben.
Eine Studie zeigte sogar, dass Menschen während Gesprächen stärkere emotionale Verbindungen zu Chatbots hatten als zu langsamer reagierenden Menschen.
Untersuchungen haben immer wieder gezeigt, dass Menschen mit künstlicher Intelligenz echte emotionale Bindungen eingehen können, auch wenn sie zugeben, dass es sich bei der KI nicht um eine „echte Person“ handelt.
Die dunkle Seite der KI-Liebe
„Die meisten Menschen verstehen, dass dies keine reale Person ist.“ „Für viele Menschen ist es nur eine Fantasie. Sie fantasieren eine Weile und dann endet es.“
Die Gefahr liege jedoch gerade darin, dass viele Nutzer nicht vollständig „verstehen, dass es sich hier nicht um eine reale Person handelt“. Selbst wenn sie es verstehen, verinnerlichen sie es nicht.
Ein bemerkenswertes Beispiel ereignete sich Anfang 2023, als Replika die sexuelle Rollenspielfunktion seiner KI-Gefährten entfernte.
Diese Änderung hat die Persönlichkeit des bestehenden Replika stark verändert und den Benutzern erhebliche Probleme bereitet.
Viele Nutzer fühlten sich betrogen und zurückgewiesen und berichteten von einem tiefen Verlustgefühl. Nach dem Aufschrei gab Replika den Benutzern nach und stellte die Funktion nur einen Monat später schnell wieder her.
Vorfälle wie diese haben deutlich gemacht, wie sehr die Nutzer dieser Unternehmen an ihre virtuellen Begleiter gebunden sind, und lösten in der Öffentlichkeit und in der Wissenschaft große Besorgnis aus.
Romantische Chatbots sind so programmiert, dass sie eine einzigartige Form der Kameradschaft bieten – jederzeit und überall, reibungslos interagieren, Konflikte vermeiden und Kompromisse eingehen.
Die Menschen müssen sich Sorgen machen, dass KI die Erwartungen der Benutzer an romantische Beziehungen und Intimität zwischen Menschen beeinflussen wird.
Romantische Chatbots können die Entwicklung sozialer Fähigkeiten und notwendige Anpassungen in realen Beziehungen, einschließlich emotionaler Regulierung und Selbstbestätigung durch soziale Interaktionen, behindern.
Das Fehlen dieser Elemente kann Benutzer daran hindern, echte, komplexe und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen mit anderen aufzubauen.
Darüber hinaus sind Beziehungen oft mit Herausforderungen und Konflikten verbunden, und es sind diese Herausforderungen und Konflikte, die persönliches Wachstum und tiefere emotionale Bindungen fördern.
Die Anpassbarkeit und ständige Verfügbarkeit von KI-Begleitern kann auch zu sozialer Isolation und emotionaler Abhängigkeit führen.
Forscher glauben, dass ein intensiver Kontakt mit einem KI-Begleiter dazu führen kann, dass sich Personen aus ihrer Umgebung zurückziehen und ihre Motivation, neue, sinnvolle soziale Verbindungen zu knüpfen, verringert.
Benutzer können sich auch übermäßig auf diese digitalen Einheiten verlassen, wenn es um emotionale Unterstützung, Kameradschaft oder die Befriedigung sexueller Bedürfnisse geht.
Kurz gesagt: Nachdem wir unseren KI-Chatbot-Begleiter geheiratet haben, sind wir wahrscheinlich einsamer als zu Beginn, und wir sind immer dem Risiko eines Verlustes ausgesetzt.
Für Benutzer ist Replika ihr intimer Partner.
Doch für Kuyda ist die App nur ein „Sprungbrett“.
Replika ist im Wesentlichen ein privates Unternehmen, und seine Betreiber streben nach Gewinnmaximierung, was ein ernstes Problem mit sich bringt: Niemand kann garantieren, dass Ihr virtueller Ehepartner immer an Ihrer Seite ist.
Kuyda scheint sich auch darüber im Klaren zu sein, dass es Risiken birgt, wenn die Benutzerbasis des Unternehmens zu sehr an Replika bindet.
„Wir entwickeln definitiv keinen auf Liebesromanen basierenden Chatbot“, sagte sie gegenüber The Verge.
Viele Geschichten deuten jedoch darauf hin, dass die Realität ganz anders aussieht – ein seltsamer Kontrast zwischen den Beweggründen des Unternehmens und den tatsächlich erbrachten Dienstleistungen.
Darüber hinaus sind KI-Chatbots als Cyber-Liebhaber auch mit anderen ethischen Risiken konfrontiert.
Replika war beispielsweise in eine Reihe von Kontroversen verwickelt, von lüsternen KI-Chatbots, die menschliche Benutzer sexuell belästigen, über Männer, die KI-Freundinnen erschaffen und diese missbrauchen, bis hin zu allgemeinen Datenschutzbedenken.
engmaschige Überwachung
Im Jahr 2023 führte die Mozilla Foundation eine Sicherheitsanalyse von 11 beliebten Chatbot-Anwendungen für künstliche Intelligenz durch und stellte besorgniserregende Datenschutzprobleme fest.
Die meisten Apps geben möglicherweise persönliche Daten weiter oder verkaufen sie, und die Hälfte von ihnen verhindert, dass Benutzer ihre Informationen löschen.
Noch besorgniserregender ist, dass viele dieser Apps mit Tausenden von Trackern ausgestattet sind, um die Aktivitäten der Benutzer auf ihren Geräten zu Marketingzwecken zu überwachen.
Eine weitere aktuelle Studie zu 21 KI-Apps für romantische Begleiter ergab ähnliche Datenschutzbedenken.
Verbessern Sie das romantische Glück
In einem Interview mit The Verge erinnerte sich Kuyda daran, dass ein Benutzer eine „ziemlich schwere Scheidung“ durchgemacht hatte, nur um auf Replika einen neuen „romantischen KI-Partner“ zu finden.
Der Chatbot inspirierte ihn schließlich dazu, eine menschliche Freundin zu finden.
„Sie können Replika verwenden, um echte Verbindungen aufzubauen, sei es, weil Sie eine schwierige Zeit durchmachen oder einfach ein wenig Hilfe brauchen, um aus Ihrer eigenen Welt herauszukommen oder sich selbst zu akzeptieren und aufzutauchen.“
Es ist unklar, ob diese Erfahrung für alle Nutzer der App repräsentativ ist.
Laut Axios suchen nicht nur Männer, sondern auch Frauen zunehmend nach Kontakten, indem sie Beziehungen zu Chatbots aufbauen.
Es gibt auch empirische Forschungsdaten, die belegen, dass KI-gestützte sexuelle Interaktionen eine sichere, risikoarme Alternative zu sexuellen und romantischen Beziehungen darstellen könnten.
Romantik- und Sex-Chatbots sind besonders vielversprechend für Menschen, die aufgrund von Krankheit, Trauer, sexuellen Schwierigkeiten, psychischen Störungen oder eingeschränkter Mobilität große Schwierigkeiten haben, zufriedenstellende Beziehungen aufzubauen.
KI-Technologie kann auch zur Erforschung von Sexualität und Romantik zwischen marginalisierten Gruppen oder sozial isolierten Personen eingesetzt werden.
Darüber hinaus können Chatbots als romantische soziale Tools und Recherchetools verwendet werden, um Menschen dabei zu helfen, Kontakte zu knüpfen und ihre Interaktionsfähigkeiten zu verbessern.
Studien haben beispielsweise gezeigt, dass Chatbots die emotionale Kommunikation zwischen Fernpaaren effektiv verbessern können, und laufende Forschungen untersuchen das Potenzial von Chatbots, Menschen beim Umgang mit Geistern in Dating-Apps zu helfen. (Geistersozialisierung: Plötzlicher Abbruch jeglicher Kommunikation und Beendigung der Beziehung zu jemandem ohne jede Erklärung)
Als Forscher am EROSS-Labor der Universität Quebec in Montreal führen die Gastautoren eine Studie durch, um den Einsatz von Chatbots zu evaluieren, um unfreiwillig Singles dabei zu helfen, ihre Beziehungsfähigkeiten und ihre Fähigkeit, mit Ablehnung umzugehen, zu verbessern.
Trotz vielversprechender klinischer Anwendungen konzentriert sich die aktuelle Sexualforschung zum Einsatz von Chatbots hauptsächlich auf die Aufklärung über sexuelle Gesundheit und berührt dabei Themen wie sexuell übertragbare Infektionen und reproduktive Gesundheit.
Beziehungsrevolution
Aktuelle Fortschritte in der Technologie der künstlichen Intelligenz läuten eine neue Ära intimer, romantischer und sexueller Beziehungen ein.
KI-Chatbots, die personalisierte romantische und emotionale Interaktionen ermöglichen können, haben großes Potenzial, Einsamkeit zu lindern, Beziehungsfähigkeiten zu verbessern und Menschen zu unterstützen, die mit intimen Beziehungen zu kämpfen haben.
Allerdings werfen sie auch Datenschutzbedenken und wichtige ethische Fragen auf.
Diese Probleme unterstreichen die Notwendigkeit eines fundierten, forschungsbasierten und gut regulierten Ansatzes, wenn wir in unserem Liebesleben proaktiv sein wollen.
Unabhängig davon deuten aktuelle Trends darauf hin, dass KI-Begleiter bleiben werden.
Im Folgenden sind die Dokumente aufgeführt, auf die in diesem Artikel verwiesen wird:
Titel der Abschlussarbeit: Von Eliza bis XiaoIce: Herausforderungen und Chancen sozialer Chatbots
Papieradresse: https://link.springer.com/article/10.1631/FITEE.1700826
Titel der Abschlussarbeit: Agenten plus Automatisierung: Gestaltung künstlicher Intelligenz in interaktiven Systemen
Papieradresse: https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.1807184115
Titel der Abschlussarbeit: Erforschung der Beziehungsentwicklung mit sozialen Chatbots: eine Studie mit gemischten Methoden zum Thema Replik
Papieradresse: https://doi.org/10.1016/j.chb.2022.107600
Titel der Abschlussarbeit: Können Menschen durch künstliche Intelligenz romantische Liebe erleben? Empirische Forschung zu intelligenten Assistenten
Papieradresse: https://doi.org/10.1016/j.im.2022.103595
Titel der Abschlussarbeit: Cybersex mit von Menschen und Maschinen gesteuerten Partnern: Zufriedenheit, Nachteile und Spannungen
Papieradresse: https://doi.org/10.1037/tmb0000008
Titel der Abschlussarbeit: Ist ein guter Roboter besser als ein mittelmäßiger Mensch? : Chatbots als alternative Quelle sozialer Kontakte
Papieradresse: https://open.library.ubc.ca/soa/cIRcle/collections/ubctheses/24/items/1.0401274
Titel der Abschlussarbeit: My Chatbot Companion – Eine Studie über die Beziehung zwischen Menschen und Chatbots
Papieradresse: https://doi.org/10.1016/j.ijhcs.2021.102601
Titel der Abschlussarbeit: Mein KI-Freund: Wie Benutzer sozialer Chatbots ihre Mensch-KI-Freundschaften verstehen
Papieradresse: https://doi.org/10.1093/hcr/hqac008
Titel der Abschlussarbeit: Zu menschlich und nicht menschlich genug: Eine fundierte theoretische Analyse der psychischen Gesundheitsschäden emotionaler Abhängigkeit von sozialen Chatbots
Papieradresse: https://doi.org/10.1177/14614448221142007
Titel der Abschlussarbeit: Chatbots und Konversationsagenten in der psychischen Gesundheit: Ein Überblick über die Psychiatrielandschaft
Papieradresse: https://doi.org/10.1177/0706743719828977
Titel der Abschlussarbeit: Mensch-KI-Beziehungen: Herausforderungen, Mängel und Auswirkungen auf Mensch-Mensch-Beziehungen
Papieradresse: https://link.springer.com/article/10.1007/s43681-023-00348-8
Titel der Abschlussarbeit: Romantischer KI-Chatbot kümmert sich nicht um Ihre Privatsphäre
Siehe auch: https://foundation.mozilla.org/en/privacynotincluded/articles/happy-valentines-day-romantic-ai-chatbots-dont-have-your-privacy-at-heart/
Titel der Abschlussarbeit: „Mir zu vertrauen ist besser als meiner Datenschutzrichtlinie zu vertrauen“ – Datenschutzunterschiede in romantischen KI-Chatbot-Anwendungen
Papieradresse: https://users.encs.concordia.ca/%7Emmannan/publications/AI-Chatbots-STAST2024.pdf
Titel der Abschlussarbeit: „PocketBot ist wie an die Tür zu klopfen!“ – Entwicklung eines Chatbots, der Fernbeziehungen unterstützt
Papieradresse: https://doi.org/10.1145/347958
Titel der Abschlussarbeit: Entwicklung und Test eines Chatbots zur Integration der HIV-Aufklärung in die Wartebereiche von Familienplanungskliniken in Lusaka, Sambia
Papieradresse: https://doi.org/10.9745/GHSP-D-21-00721
Titel der Abschlussarbeit: Chatbots verbessern die sexuelle und reproduktive Gesundheit
Papieradresse: https://www.jmir.org/2023/1/e46761
Referenzen:
https://the-decoder.com/computer-love-ai-chatbots-are-changing-how-we-understand-romantic-and-sexual-well-being/
https://futurism.com/replika-ceo-fine-people-marry-ai-chatbots
https://www.theverge.com/24216748/replika-ceo-eugenia-kuyda-ai-companion-chatbots-dating-friendship-decoder-podcast-interview