2024-08-15
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Artikel im Zusammenhang mit Antimon und superharten Materialien unterliegen der Exportkontrolle.
Laut Nachrichten des Handelsministeriums vom 15. August haben das Handelsministerium und die Allgemeine Zollverwaltung gemeinsam die „Ankündigung zur Einführung von Exportkontrollen für Antimon und andere Artikel“ herausgegeben. Es wurde erwähnt, dass zur Wahrung der nationalen Sicherheit und Interessen und zur Erfüllung internationaler Verpflichtungen wie der Nichtverbreitung mit Zustimmung des StaatsratesBeschlossen, Exportkontrollen für Antimon und andere Artikel einzuführen. Diese Ankündigung wird ab dem 15. September 2024 offiziell umgesetzt.
Im ersten Halbjahr 2024 ist der Preisanstieg bei Antimon weitaus höher als bei allen Metallsorten. SMM-Daten zeigen, dass der Durchschnittspreis für 1#-Antimonbarren am 29. Dezember 2023 82.000 Yuan/Tonne betrug; am 28. Juni 2024 lag sein Durchschnittspreis bei 157.000 Yuan/Tonne, was einem Halbjahresanstieg von 91,46 % entspricht. Seit Ende Juni verharren die Antimonpreise auf hohem Niveau und seitwärts.
Da Antimon relativ knapp ist, weit verbreitet ist und bestimmte militärische Eigenschaften besitzt, haben viele Länder Antimon als strategische Bodenschätze aufgeführt. China ist ein wichtiges Land in der Antimonindustrie, wobei die Antimonerzreserven und -produktion weltweit an erster Stelle stehen. Laut einem Forschungsbericht von China Merchants Securities werden die weltweiten Antimonerzreserven im Jahr 2023 2,17 Millionen Tonnen betragen, und Chinas Reserven werden 640.000 Tonnen betragen, was 30 % der weltweiten Antimonerzproduktion im Jahr 2023 ausmacht, wovon Chinas Produktion ausmacht werden 40.000 Tonnen betragen, was einem Anteil von 30 % entspricht.
Das ist erwähnenswertIn der Exportkontrollmitteilung werden neben Antimon auch einige Artikel im Zusammenhang mit superharten Materialien als Artikel aufgeführt, die nicht ohne Genehmigung exportiert werden dürfen, darunter Diamanten.