2024-08-15
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Reference News Network berichtete am 15. AugustWährend die Biden-Regierung verzweifelt versucht, den Iran und seine Stellvertreter daran zu hindern oder einzuschränken, Raketen- und Drohnenangriffe auf Israel zu starten, sollten wir bedenken, dass der Nahe Osten bereits mit iranischen Waffen überschwemmt ist, berichtete die zweimonatlich erscheinende Website „National Interest“ am 13. August.
Jemens Huthis haben einen historischen Langstrecken-Drohnenangriff auf Tel Aviv durchgeführt, bei dem eine Person getötet wurde. Die Drohne wurde im Iran hergestellt und absolvierte einen Flug von 2.600 Kilometern.
Während vorwärts gerichtete Langstreckenangriffssysteme ein wichtiger Teil der „Ring of Fire“-Strategie Teherans gegen Israel sind, sind sie nicht das einzige Problem der Waffenverbreitung, mit dem sich die Biden-Regierung befassen muss. Iran nutzt ein freizügigeres internationales Umfeld und seine jahrelange Erfahrung bei der Weitergabe von Waffen an nichtstaatliche Akteure, um sich zu einem Waffenverkäufer für viele Länder zu entwickeln.
Eine Möglichkeit, wie Iran das Interesse anderer Länder wecken könnte, besteht darin, die Rolle seiner kostengünstigen Systeme wie Drohnen auf dem Schlachtfeld hervorzuheben. Die weithin bekannte Drohne Witness 136 (auch als Geranium 2-Drohne bekannt) hat im anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine eine wichtige Rolle gespielt.
Berichten zufolge setzte Moskau in den ersten beiden Jahren des Konflikts 4.600 Drohnen ein. Dieselbe Drohne wurde am 13. April beim iranischen Angriff auf Israel eingesetzt.
Neben der Ukraine und Israel sind iranische Drohnen auf mindestens zwei weiteren Kontinenten aufgetaucht und demonstrieren den Einfluss iranischer Waffen auf internationale Konflikte. Berichte aus dem Jahr 2012 zeigten, dass Teheran in Venezuela Caracas durch die Lokalisierung der Drohnenproduktion unterstützte.