2024-08-14
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Reference News Network berichtete am 14. AugustBerichten von Rossiya Gazeta und TASS zufolge führte der russische Präsident Wladimir Putin am 13. August Gespräche mit dem Palästinenserführer Mahmud Abbas. Der Großteil der Gespräche zwischen den beiden Staats- und Regierungschefs fand traditionell hinter verschlossenen Türen statt. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Lage im Nahen Osten: Der palästinensisch-israelische Konflikt hat sich verschärft und der Gazastreifen hat eine beispiellose humanitäre Katastrophe erlitten.
Berichten zufolge sagte Abbas in einem Interview mit dem ersten stellvertretenden Direktor von TASS, Michail Guzman, nach dem Treffen, dass das Treffen mit Putin offen und offen gewesen sei und dass beide Seiten die Lage im Gazastreifen und das Vorgehen der USA besprochen hätten.
Er sagte: „Wir haben über alle Themen gesprochen, die für Russland und Palästina von gemeinsamem Interesse sind. Dazu gehörte natürlich auch die tragische Situation im Gazastreifen. Wir haben darüber gesprochen, was im Gazastreifen passiert und wie die USA die weitere Entwicklung sehen.“ Ich kann ehrlich sagen, dass weder die Palästinenser noch die Araber mit der offiziellen Position der USA einverstanden sind.
Berichten zufolge glaubt Abbas, dass die Vereinten Nationen ihre Mission in der Palästinenserfrage aufgrund des Drucks der Vereinigten Staaten nicht erfüllt haben. Er sagte: „Seit 1947 haben die Vereinten Nationen in der Generalversammlung und im Sicherheitsrat mehr als 1.000 Resolutionen zur Palästinenserfrage verabschiedet. Aufgrund des Drucks der Vereinigten Staaten haben die Vereinten Nationen jedoch letztendlich ihre Mission nicht erfüllt und sind gescheitert.“ Resolutionen zu verabschieden, um die Verwirklichung der Rechte des palästinensischen Volkes zu gewährleisten.“ (Zusammengestellt von He Yingjun Liran)