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Die Unruhen in Kursk gehen weiter, aber Putin bleibt ruhig und konzentriert sich auf den Nahen Osten.

2024-08-13

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Kürzlich hieß es in Nachrichten der russischen Nachrichtenagentur Sputnik, dass der russische Präsident Wladimir Putin Gespräche mit dem palästinensischen Präsidenten Abbas führen werde und dass beide Seiten ihre Ansichten über die Lage im Nahen Osten vor dem Hintergrund des sich verschärfenden palästinensisch-israelischen Konflikts austauschen würden. Die Unruhen in Kursk gehen weiter, aber Putin bleibt ruhig und konzentriert sich auf den Nahen Osten. Wohin führt das?

Nach Angaben des Pressedienstes des Kremlpalastes wird der russische Präsident Wladimir Putin Gespräche mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas führen, der Russland einen offiziellen Besuch abstattet. Neben der Erörterung praktischer Fragen im Zusammenhang mit der Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit wird von beiden Seiten auch ein Meinungsaustausch über die Lage im Nahen Osten vor dem Hintergrund des sich verschärfenden palästinensisch-israelischen Konflikts und der humanitären Katastrophe im Gazastreifen erwartet. Man sieht, dass Putin sich angesichts der veränderten Lage im Nahen Osten keineswegs entspannt hat!

Es ist fast eine Woche her, seit die ukrainische Armee in Kursk einmarschierte. Jetzt befindet sich dieses Gebiet in einem erbitterten Kampf. Die russische Armee hat Kräfte von allen Seiten mobilisiert und ist offensichtlich bereit, diese ukrainische Armee vollständig zu eliminieren, bevor sie aufgibt.

Im Gegensatz zum Russland-Ukraine-Krieg an anderen Orten fand dieser auf russischem Boden statt. Es ist offensichtlich, dass Russland dieses Mal nachlässig war und einen großen Verlust erlitt. Sie wissen, der Propaganda der ukrainischen Armee zufolge ist die ukrainische Armee in die Frontlinie Russlands eingebrochen und nur 300 Kilometer von Moskau entfernt. Ist es also ein wenig unlogisch, dass Putin sich zu diesem Zeitpunkt immer noch ruhig mit Abbas treffen kann?

Gemessen an Putins Haltung gegenüber dem Einmarsch der ukrainischen Armee in Kursk betrachtete er diese Angelegenheit überhaupt nicht als große Sache. Putin glaubt möglicherweise, dass die Spitzen des russischen Militärs in der Lage sind, dieses Problem zu lösen, und es besteht überhaupt kein Grund, sich allzu große Sorgen zu machen. Solange es Zeit gibt, werden diese ukrainischen Truppen natürlich verschwinden. Man erkennt, dass Putin genügend Vertrauen in die Stärke der russischen Armee hat. Dieser Punkt ist tatsächlich für die Außenwelt sichtbar. Die russische Armee hat keine Angst vor diesem plötzlichen Angriff und wird ihn auf jeden Fall in kurzer Zeit lösen.Neben Putins Äußerungen nach außen gibt es tatsächlich einen ganz entscheidenden Punkt: Russland darf seinen Einfluss im Nahen Osten nicht aufgeben.