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Was geschah nach dem Tod von König Zhou? Warum grub die Zhou-Dynastie die Gräber der Yin- und Shang-Vorfahren aus, obwohl sie berüchtigt waren? Die Wahrheit über archäologische Entdeckungen

2024-08-11

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Im November 1650 n. Chr. fiel Dorgon, der „Kaiservater und Regent“ des Shunzhi-Kaisers, bei der Jagd in Saibei versehentlich von seinem Pferd und verletzte sich. Am 31. Dezember desselben Jahres starb Dorgon im Alter von 39 Jahren in Kara City außerhalb von Gubeikou.

Als Kaiser Shunzhi hörte, dass sein Vater plötzlich gestorben war, war er sehr traurig. Er ging nicht nur nach Dongzhimen, fünf Meilen außerhalb von Dongzhimen, um Dorgons Leichnam in seidenen Kleidern zu begrüßen, sondern nannte ihn auch posthum „Qing Chengzong“, was ihn voll und ganz demonstrierte „Sekte“ Ein freundlicher Vater und ein kindlicher Sohn.“

Unerwarteterweise verschlechterte sich innerhalb von nur zwei Monaten alles. Im Februar 1651 n. Chr. entzog Kaiser Shunzhi dem kaiserlichen Vater alle Ehren, löschte ihn vollständig aus der Qing-Königsfamilie und zerstörte sogar Dorgons Mausoleum. Erst zwei Jahre später gab er zu, dass es „zu viel zu sein scheint“. .

Die Ahnengräber wurden ausgehoben, und dies geschah nicht durch Privatpersonen.

In alten Gesellschaften, in denen Etikette wichtig war, war das Ausgraben der Gräber anderer Menschen sehr verabscheuungswürdig. Von der Han-Dynastie bis zur Ming-Dynastie war jeder Grabräuber oder die Ausgrabung der Gräber anderer Menschen ein Kapitalverbrechen, und das „Alte Buch von Tang“ definierte es als ein unverzeihliches Verbrechen, ein schweres Verbrechen, das der Enthauptung würdig war.

Das Grab eines anderen auszugraben ist sowohl gesetzeswidrig als auch äußerst unmoralisch. Es gab jedoch eine Dynastie, die für ihr Wohlwollen, ihre Gerechtigkeit und ihre Etikette berühmt war. Sie scheute sich nicht, die Ahnengräber der früheren Herrscher auszugraben, was auf Kosten der Schande ging.