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Der neue Rekrut wurde verrückt, nachdem er von dem Veteranen gemobbt wurde. Er nahm ein Maschinengewehr und eilte zum Hauptquartier.

2024-08-11

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Das Militär ist ein Ort mit strengen Disziplinen. Um das Militär dazu zu bringen, Befehle und Verbote zu befolgen, vermitteln alle Länder dem eigenen Militär den Wert „Befehle befolgen als ihre Pflicht“. Als das Leben gewöhnlicher Menschen dauert es oft lange, bis sich Soldaten, die viele Jahre in der Armee gedient haben, an das Leben in der Gesellschaft gewöhnt haben. Aufgrund der besonderen Natur des Militärs unterscheidet sich der Geisteszustand von Soldaten oft von dem normaler Menschen.

Besonders bei Soldaten, die an Kriegen teilgenommen haben, ist dieser Unterschied zum einfachen Volk sehr offensichtlich. Beispielsweise erlebten US-Militärangehörige, die sich aus Afghanistan, dem Irak und anderen Orten zurückgezogen hatten, nach ihrer Pensionierung zahlreiche Schießereien. Neben den USA gibt es noch ein weiteres Land, in dem es zu Schießereien durch Soldaten kam. Damals wurde ein neuer Rekrut verrückt, nachdem er von einem Veteranen gemobbt worden war. Er schnappte sich ein Maschinengewehr und stürmte ins Hauptquartier, um wild zu schießen.

Diese Tragödie ereignete sich in der Sowjetunion. 1979 schickte die Sowjetunion Truppen nach Afghanistan, um ihren internationalen Einfluss auszubauen. Und diese Armeesoldaten, die nach Afghanistan kamen, sind nicht alle Veteranen, es gibt auch viele neue Rekruten, die gerade erst in die Armee eingetreten sind. Unter diesen Soldaten war ein sowjetischer Soldat namens Wassili. Wassili war ursprünglich ein sehr gebräuchlicher Name in der Sowjetunion, aber die Sowjets hätten damals nie gedacht, dass ein so gewöhnlicher Rekrut eine der schwersten militärischen Tragödien in der sowjetischen Geschichte verursachen würde.