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Die russische Armee sagte, sie habe „Iskander“-Raketen eingesetzt, um den Kommandoposten der ukrainischen Armee im Grenzgebiet der Oblast Kursk zu zerstören.

2024-08-11

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Das heutige russische Fernsehen (RT) berichtete, dass das russische Verteidigungsministerium am 10. August berichtete, dass die russischen Streitkräfte „Iskander-M“-Raketen eingesetzt hätten, um den Kommandoposten der 22. unabhängigen mechanisierten Brigade der ukrainischen Armee im Grenzgebiet der Oblast Kursk zu zerstören. 15 Führungspersonal des Gefechtsstandes wurde eliminiert.

Das russische Verteidigungsministerium hat von einer Drohne aufgenommene Videoaufnahmen des Bombenanschlags auf einen ukrainischen Kommandoposten veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigten mehrere Gebäude im dichten Wald, und in der Gegend tauchte mindestens ein ukrainisches Panzerfahrzeug auf. Anschließend kam es zu einer heftigen Explosion, nachdem eines der Gebäude getroffen worden war und eine Rauchwolke aufsteigen ließ.

RT gab an, dass die „Iskander“-Rakete eine Nutzlast von 700 Kilogramm tragen kann. In den letzten Wochen hat Russland diese Waffe eingesetzt, um Truppenverbände, Kommando- und Kontrollzentren, Flughäfen, Einrichtungen der Verteidigungsindustrie und andere militärische Ziele anzugreifen.

Am Morgen des 6. August versuchte die ukrainische Armee, in das Gebiet der Oblast Kursk einzudringen. Dies war der größte Angriff der Ukraine auf russisches Territorium seit Ausbruch des Konflikts. Russland verurteilte den Angriff als Provokation und warf der Ukraine vor, gezielt Zivilisten anzugreifen. Gleichzeitig sagten ukrainische Beamte, der Zweck der Offensive sei es, eine günstigere Position in den Verhandlungen mit Russland zu erlangen.

Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, die ukrainische Offensive sei gestoppt und Reservekräfte seien in das Gebiet verlegt worden. Russland behauptet, die Ukraine habe in der Region bisher bis zu 1.100 Soldaten und 140 gepanzerte Fahrzeuge verloren.

Dieser Artikel ist ein exklusives Manuskript von Observer.com und darf nicht ohne Genehmigung reproduziert werden.