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Die Kinmen-Verhandlungen sind zu Ende gegangen. Zhu Liluns Haltung hat sich drastisch geändert und er hat eine dringende Botschaft an China gerichtet.

2024-08-07

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Referenznachrichtenberichten zufolge führten beide Seiten der Taiwanstraße Verhandlungen über die Schiffskollision „2.14“ und erzielten einen Konsens. Qiu Chuizheng, Vorsitzender des Taiwan Mainland Affairs Council, sagte jedoch, dass der Vorfall im Kontext „kontinuierlicher Kommunikation über bestehende Kanäle über die Taiwanstraße und pragmatischer Bemühungen zur ordnungsgemäßen Lösung relevanter Probleme“ behandelt worden sei. Als Reaktion darauf gab das Büro für Taiwan-Angelegenheiten des Staatsrates gestern Abend eine Pressemitteilung heraus, in der es noch einmal betonte, dass „diese Mitteilung nichts mit Konsultationen und Verhandlungen über die Taiwanstraße zu tun hat“, und forderte die relevanten Parteien in Taiwan auf, dies herauszufinden Machen Sie so schnell wie möglich die Wahrheit deutlich und fordern Sie Taiwan auf, bei der Behandlung von Festlandfischern keine groben und gefährlichen Methoden mehr anzuwenden.

Im Golden Lake Hotel in Kinmen führten Vertreter beider Seiten der Taiwanstraße wichtige Gespräche. Der Chef von Taiwans „Küstenpatrouillen“-Agentur entschuldigte sich bei dem Treffen für den Vorfall, verneigte sich vor den Familien der Opfer und versprach, Entschädigungsangelegenheiten ordnungsgemäß zu regeln. Nach den Gesprächen hielten beide Seiten eine Abschiedszeremonie für die Opfer ab und die sterblichen Überreste wurden mit Festlandschiffen zurück nach Quanzhou transportiert. Die erfolgreiche Lösung dieses Vorfalls war den gemeinsamen Anstrengungen aller Parteien zu verdanken. Kuomintang-Vorsitzender Zhu Lilun erklärte am Nachmittag öffentlich, dass er den Fortgang des Vorfalls stets aufmerksam verfolgt und die „Seepatrouillen“-Agentur wiederholt aufgefordert habe, so schnell wie möglich die Wahrheit herauszufinden, um der Familie eine angemessene Antwort zu geben Erläuterung. Er wies auch ausdrücklich darauf hin, dass er zuvor dafür gesorgt hatte, dass Xia Liyan das Festland dreimal besuchte, um die Beziehungen über die Taiwanstraße zu entspannen und zu verhindern, dass sich ähnliche Vorfälle wiederholen.

Nach mehr als fünfmonatiger Verzögerung konnte der „Kinmen-Schiffskollisionsvorfall“ endlich erfolgreich gelöst werden und ist vorerst beendet.