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Die Konfektionsgrößen von Frauen werden immer kleiner, und die Ästhetik von Frauen darf nicht in die Falle tappen: „je dünner, desto besser“

2024-08-07

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Das Thema immer kleiner werdende Damenkonfektionsgrößen ist in letzter Zeit wieder ein heißes Thema im Internet.
Berichten zufolge untersuchten Reporter das Phänomen kleiner Größen bei Kleidung für erwachsene Frauen: Sie passen in Kinderkleidung, aber nicht in Frauenkleidung derselben Größe. Durch die Förderung des ästhetischen Standards „weiß, dünn“ schaffen einige Unternehmen eine Atmosphäre, in der nur schlanke Figuren kleine Kleidung tragen dürfen, was bei den Verbrauchern Körperangst auslöst. Diese „Angst“ veranlasst Verbraucher dazu, kleinere Größen zu kaufen, um die sogenannte „perfekte Figur“ zu erreichen. Hinter dieser Ausgabe spiegeln sich die gesellschaftlichen Stereotypen über den Körper von Frauen und die ästhetische Voreingenommenheit „je dünner ist besser“.
Eine Verbraucherin berichtete Reportern, dass sie früher in dem Geschäft Kleidung in den Größen XS und S gekauft habe, aber diesen Sommer ging sie in ein Markengeschäft, um eine Weste zu kaufen, und passte nicht in die Größe M. „Meine Figur hat sich über die Jahre nicht verändert, aber ich hätte nicht erwartet, dass die Konfektionsgrößen der Frauen schrumpfen!“
Die Reduzierung der Konfektionsgrößen für Frauen scheint ein Ausdruck der Marktsegmentierung und der individuellen Bedürfnisse zu sein, tatsächlich kann sie jedoch die „Körperangst“ von Frauen verstärken. Wenn Kleidung auf dem Markt zunehmend kleinere Größen bevorzugt, fühlen sich Frauen, die diesem Standard nicht entsprechen, möglicherweise ausgeschlossen und ignoriert, was zu Selbstzweifeln und Unzufriedenheit führt. Diese „Angst“ wirkt sich nicht nur auf die psychische Gesundheit von Frauen aus, sondern schränkt auch ihre Entscheidungen und Ausdrucksmöglichkeiten im Modebereich ein.
Einige Experten glauben, dass die Konfektionsgrößen von Frauen aufgrund abnormaler Ästhetik und Profitorientierung immer kleiner werden. Obwohl mein Land entsprechende nationale Standards im Bereich Bekleidung erlassen hat, handelt es sich bei diesen Standards meist eher um Empfehlungen als um verpflichtende Standards. Händler können wählen, ob sie empfohlene Standards umsetzen oder Größenstandards basierend auf ihren eigenen Stilen festlegen möchten. Dies gibt den Händlern gewissermaßen Spielraum, sich der gesetzlichen Aufsicht zu entziehen.
Das Wesen der Mode sollte darin bestehen, Vielfalt und Inklusion zur Schau zu stellen, und nicht darin, einen einzigen ästhetischen Standard aufzuzwingen. Die Schönheit von Frauen ist vielfältig und sollte nicht einfach auf „dünn“ reduziert werden. Echte Mode sollte Frauen dazu ermutigen, ihren einzigartigen Charme auszudrücken, anstatt sie in endlose Ängste um ihren Körper verfallen zu lassen. Daher sollte die Gestaltung der Damenbekleidungsgrößen wissenschaftlicher und vernünftiger sein und die Körpermerkmale und Bedürfnisse verschiedener Frauen berücksichtigen, anstatt blind nach kleinen Größen zu streben.
Die Reduzierung der Konfektionsgrößen mag wie eine Änderung der Modetrends erscheinen, tatsächlich ist sie jedoch eine unsichtbare Unterdrückung für Körper und Geist der Verbraucher. Eine normale Ästhetik erfordert eine korrekte ästhetische Anleitung. Die übermäßige Betonung von „Dünnheit“ als Schönheitsmaßstab ignoriert nicht nur die Vielfalt der Frauen, sondern verzerrt auch das Konzept der Gesundheit. Ein gesundes und positives Körperbild sollte gefördert werden und Frauen sollten dazu ermutigt werden, sich auf ihre inneren Qualitäten und ihren Gesundheitszustand zu konzentrieren, anstatt sich übermäßig auf äußere Körperstandards einzulassen.
Natürlich sollten Verbraucher beim Kauf von Kleidung rational bleiben und sich nicht von den Marketingmethoden der Händler täuschen lassen. Konzentrieren Sie sich auf die tatsächliche Passform und den Komfort des Kleidungsstücks und nicht auf eine Einheitsgröße. Bitte lesen Sie die Größenangaben auf der Produktdetailseite sorgfältig durch und vergleichen Sie diese vor dem Kauf mit Ihrer tatsächlichen Größe. Wenn Sie auf Größenunterschiede oder Qualitätsprobleme stoßen, sollten Sie rechtzeitig mit dem Händler kommunizieren und relevante Beweise zum Rechtsschutz aufbewahren. Darüber hinaus sollten Unternehmen auch auf Vielfalt und Inklusivität bei der Kleidung achten und Frauen mit unterschiedlichen Körpertypen mehr Auswahl bieten.
Experten sagen, dass die Gesellschaft vielfältige Schönheiten anerkennen und ästhetische Vielfalt fördern sollte. Der Wert einer Frau sollte nicht nur von ihrem Aussehen und ihrer Figur abhängen, sondern auch von ihrer Intelligenz, ihren Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit. Wir sollten Frauen ermutigen, mutig ihre Träume und Leidenschaften zu verfolgen und ihren einzigartigen Charme zu zeigen.
Das Streben nach Schönheit und Mode ist jedermanns Sache. Verfallen Sie in diesem Prozess nicht dem Dilemma „Je dünner, desto besser“, geschweige denn, dass Sie durch diese Art von „Anleitung“ „gezwungen“ werden. Lassen Sie die Mode in einem gesunden Leben zur Essenz von Vielfalt und Inklusion zurückkehren.
(Populärer Nachrichtenreporter Liao Ning)
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