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Der saudische ETF war zwei Wochen lang „schockiert“, mit Höhen und Tiefen und bezaubernden „humanoiden Quantifizierungs“-Phantomen.

2024-07-29

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Zwei saudische ETFs sorgten weiterhin für „Schockmomente“.

In den ersten Handelstagen nach der Notierung stiegen die beiden saudischen ETFs heftig an, mit Umschlagsraten von bis zu 700 %. Aufgrund zahlreicher Spekulationen warnten Börsen und Fondsgesellschaften daraufhin vor Risiken.

Kürzlich wurde eine Erklärung verbreitet, in der es heißt: „Private Equity setzt auf Hardware, um die Bestellgeschwindigkeit zu erhöhen, und monopolisiert dadurch saudische ETF-Abonnements.“ Ein Reporter des China Securities Journal erfuhr aus verschiedenen Untersuchungen, dass die Quantifizierung zwar technologische Vorteile hat, es aber unmöglich ist, Transaktionen zu monopolisieren. Eine große Anzahl von Privatanlegern, die „T“ machen, sind wichtige Akteure in den beiden saudischen ETFs. Anleger mit hohen Emotionen geben häufig zum Spaß Aufträge auf, und einige betreiben sogar eine „humanoide Quantifizierung“, indem sie mehr als 50 Mal auf einmal kaufen und verkaufen Tag.

Darüber hinaus sind im ETF-Ökosystem QDII (Qualified Domestic Institutional Investor) auch die Betriebsstrategien der Institutionen sehr unterschiedlich: Einige nutzen die Methode des Verkaufs neuer Aktien, um mit neuen Mitteln zu spielen, und einige Institutionen nutzen Portfoliorotation, um Gewinne aus Veränderungen zu erzielen in Marktstilen. Viel Gewinn. (China Securities Journal)