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Die von Herrn Tan Jiancheng bemalten Trauben sind voller ungeschickter Aromen

2024-07-21

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Tan Jiancheng (1898-1995), früher bekannt als Jun, auch bekannt als Chengyuan, ist ein Name, der die Zärtlichkeit und Beharrlichkeit der Wasserstadt zutiefst verbirgt. Sein Leben ist ein Epos über Kunst und Leben und es ist die Beständigkeit und das Erbe der traditionellen chinesischen Kalligraphie und Malerei.
Tan Jiancheng, der seit seiner Kindheit gern malt und liest, entwickelte in Huzhou, einer poetischen Wasserstadt, ein starkes Interesse an Kunst. Im Jahr 1911 trat er in die Mittelschule Nr. 3 der Provinz Zhejiang ein. Zusätzlich zu seinem geschäftigen Studium vergaß er nicht, bei den berühmten Meistern seiner Heimatstadt Kalligraphie und Malerei zu studieren. Diese Beharrlichkeit und Liebe zur Kunst bildeten eine solide Grundlage für seine zukünftigen herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Kalligraphie und Malerei.
Im Jahr 1916 wurde Tan Jiancheng an die Nanjing Southeast University aufgenommen und begann ein systematischeres Kunststudium. Nach seinem Abschluss erhielt er einen Bachelor of Arts, der nicht nur seine akademischen Fähigkeiten bestätigte, sondern auch seine künstlerischen Aktivitäten förderte. Tan Jiancheng hörte hier jedoch nicht auf. Um seine künstlerischen Leistungen weiter zu verbessern, machte er sich entschlossen auf den Weg, in Japan zu studieren.



Im Juni 1924 ging Tan Jiancheng nach Japan und schrieb sich für weitere Studien an der Kunsthochschule Tokio ein. In einem fremden Land studierte er fleißig und bemühte sich, die Essenz japanischer und westlicher Kunst zu verinnerlichen, ohne dabei seine Wurzeln in der traditionellen chinesischen Kultur zu vergessen. Er weiß sehr gut, dass man als Chinese, wenn man in der Kunst der Kalligraphie und Malerei Erfolg haben will, tief in seinem eigenen kulturellen Boden verwurzelt sein muss.
Nach seiner Rückkehr nach China gründete Tan Jiancheng in seiner Heimatstadt die „Jingyi Girls' School“ und fungierte nacheinander als Lehrerin und Schulleiterin. Er vermittelte seinen Schülern nicht nur Wissen, sondern brachte ihnen auch alles bei, was er in der Kunst gesehen und gewonnen hatte. Er hofft, dass er durch seine eigenen Bemühungen eine Reihe herausragender Kalligraphie- und Maltalente für seine Heimatstadt entwickeln kann, damit die traditionelle chinesische Kalligraphie- und Malkunst weitergegeben und weitergeführt werden kann.



Tan Jianchengs Werke sind ebenso wie seine Lebenserfahrung großartig, kraftvoll und alt. Die Landschaften, Blumen, Vögel und Charaktere in seinen Gemälden sind alle voller Lebendigkeit und Lebendigkeit. Seine Feder und Tinte sind frei und voller Vitalität, und jeder Strich scheint endlose Kraft und Emotionen zu enthalten. Seine Gemälde haben nicht nur den Charme und die künstlerische Konzeption der traditionellen chinesischen Kalligraphie und Malerei, sondern integrieren auch Elemente und Techniken der modernen Kunst und bilden so seinen eigenen, einzigartigen künstlerischen Stil.
Der berühmte Kalligrafie- und Malmeister Li Kuchan lobte Tan Jiancheng einst als „den Kalligraphen und Maler Nummer eins im Süden des Jangtsekiang“, was eine hohe Anerkennung seiner künstlerischen Leistungen darstellt. Für Tan Jiancheng ist dies jedoch nicht nur eine Ehre, sondern auch eine Verantwortung. Er ist sich voll und ganz bewusst, dass er die wichtige Verantwortung trägt, die Kunst der traditionellen chinesischen Kalligraphie und Malerei zu bewahren und zu fördern, und hat daher stets Ehrfurcht und Liebe zur Kunst bewahrt.



























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