Belegung

Die Patin der KI, Li Feifei, investierte 100 Millionen Yuan und wurde innerhalb von drei Monaten zu einem Einhorn im Wert von 1 Milliarde US-Dollar!

2024-07-18

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Neuer Weisheitsbericht

Herausgeber: Ears Aeneas

[Einführung in die neue Weisheit]Die „Godmother of AI“ gründete ihr Unternehmen und baute in drei Monaten ein KI-Einhorn mit einer Bewertung von 1 Milliarde auf.

Das von der KI-Patin Li Feifei gegründete Startup „Spatial Intelligence“ wurde in etwas mehr als drei Monaten auf eine Milliarde US-Dollar geschätzt.

Gerade erst haben mit der Angelegenheit vertraute Personen bekannt gegeben, dass World Labs zwei Finanzierungsrunden von Top-Technologieinvestoren wie a16z und dem Fonds für künstliche Intelligenz Radical Ventures eingeworben hat.

Der Wert von World Labs liegt bei über 1 Milliarde US-Dollar.


In seiner jüngsten Finanzierungsrunde hat World Labs rund 100 Millionen US-Dollar eingesammelt.

World Labs könnte bald in den harten Wettbewerb um die Kommerzialisierung der gesamten Technologiebranche einsteigen.

Investoren aus dem Silicon Valley sind optimistisch, was Li Feifei angeht

Nach der Veröffentlichung von ChatGPT durch OpenAI im November 2022 ist World Labs das jüngste KI-Start-up, das große Investitionen erhält, was auch zeigt, dass das Interesse der Investoren an GenAI immer noch steigt.

Laut PitchBook-Daten haben Investoren allein in den letzten drei Monaten mehr als 27 Milliarden US-Dollar in US-amerikanische KI-Startups gesteckt. Dies machte direkt die Hälfte des gesamten Startkapitals in diesem Zeitraum aus.

Erst vor drei Monaten sorgte die Nachricht, dass Li Feifei, ein berühmter chinesischer Wissenschaftler für künstliche Intelligenz und Professor an der Stanford University, ein neues Unternehmen gründete, für großes Aufsehen in der Branche.

Dies ist auch das erste unternehmerische Projekt, an dem sie direkt beteiligt war, seit sie Google verließ und 2018 nach Stanford zurückkehrte.


Machen Sie Urlaub und erschaffen Sie ein Milliarden-Dollar-Einhorn

Die „KI-Patin“ kam heraus, um ein Unternehmen zu gründen, und zu Beginn dieses Jahres gab es erste Anzeichen dafür.

Nach persönlichen Angaben der Stanford University wird Li Feifei von Anfang 2024 bis Ende 2025 beurlaubt sein.

Das akademische Sabbatical ist eine wichtige institutionelle Form für die Entwicklung amerikanischer Universitätslehrer. Wissenschaftler haben ein Sabbatical von sechs Monaten bis zu einem Jahr in einem Zyklus von etwa vier bis fünf Jahren neue Forschung usw.


Infolgedessen hat Li Feifei in nur einem akademischen Sabbatical ein KI-Einhorn geschaffen.

Jetzt wurde ihr Arbeitsstatus auf LinkedIn in „etwas Neues“ geändert.


Zu den Investoren des neuen Unternehmens gehören a16z und Radical Ventures.

Li Feifei selbst ist auch einer der Partner von Radical Ventures, einem unabhängigen Fonds, der sich auf künstliche Intelligenz und damit verbundene Innovationen konzentriert. Er wurde in Kanada registriert und erhielt Investitionen von Spitzenwissenschaftlern im KI-Bereich, Geoffrey Hinton, Li Feifei und anderen.

Dieses Geschäftsvorhaben kann auch als Umsetzung und Praxis der akademischen Philosophie von Li Feifei bezeichnet werden.

World Labs: Ausrichtung auf Konzepte der räumlichen Intelligenz

Bei der Vorstellung des Startups zitierte eine mit der Angelegenheit vertraute Person einen TED-Vortrag, den Li Feifei im Mai in Vancouver gehalten hatte.


In ihrer Rede sagte sie, dass die Spitzenforschung, an der sie sich derzeit beteiligt, einen Algorithmus beinhaltet, der vernünftigerweise ableiten kann, wie Bilder und Texte in einer dreidimensionalen Umgebung aussehen werden, und auf der Grundlage dieser Vorhersagen Maßnahmen ergreifen kann.

Lassen Sie Computer lernen, sich in der realen dreidimensionalen Welt zu verhalten. Dieses algorithmische Konzept wird „räumliche Intelligenz“ genannt.

Im Bereich der KI bezieht sich räumliche Intelligenz insbesondere auf die Fähigkeit der Maschine, die räumliche Umgebung zu verstehen und zu verarbeiten, wodurch die Maschine in die Lage versetzt wird, diese räumlichen kognitiven Funktionen des Menschen zu simulieren.

Um diese Idee intuitiver zu veranschaulichen, zeigte Li Feifei in seiner Rede ein anschauliches Bild: Eine Katze streckte ihre Pfoten aus und versuchte, das Glas an die Tischkante zu schieben.

Sie erklärt: „Das menschliche Gehirn ist in der Lage, in Sekundenbruchteilen die Geometrie des Glasstücks, seine Position im dreidimensionalen Raum und seine Beziehung zum Tisch, zur Katze und anderen Objekten zu bewerten und dann vorherzusagen, was als nächstes passieren wird.“ Maßnahmen ergreifen, um dies zu verhindern.


Li Feifei fasste die ultimative Vision der räumlichen Intelligenz in TED Evolution zusammen: „Sie bringt uns einer Welt näher, in der künstliche Intelligenz nicht nur sehen und erschaffen kann, sondern auch mit der umgebenden physischen Welt interagieren kann.“

Computer „sehen“ zu lassen wie Menschen, ist eine Fußnote zu Li Feifeis langjähriger Forschung zur künstlichen Intelligenz. Ihre veröffentlichte Autobiografie verwendete auch „The World I Saw“ als Titel.


Im November letzten Jahres brachte das von Li Feifei geleitete Labor einen intelligenten Roboter „VoxPoser“ auf den Markt.


In der Forschung wird ein großes allgemeines Sprachmodell mit mehreren Technologien wie Computer Vision und Robotik kombiniert, sodass Roboter durch Zugriff auf das große Modell menschliche Anweisungen in natürlicher Sprache direkt verstehen und diese komplexen Anweisungen in spezifische Aktionspläne umwandeln können.

Die „KI-Patin“ begnügt sich natürlich nicht damit, nur einen Roboter zu erschaffen, sondern strebt die Gründung eines Unternehmens an, das eigene Ideen umsetzt.

Durch Unternehmertum möchte Li Feifei Algorithmen gesunden Menschenverstand beibringen, um die Einschränkungen der aktuellen Technologie zu überwinden, wie etwa die Halluzinationen und falschen Informationen, die LLM hervorrufen kann.

Bevor Modelle der künstlichen Intelligenz AGI implementieren können, ist es entscheidend, diese „Schlussfolgerungs“-Fähigkeit zu etablieren.

Forscher haben unterschiedliche Ansichten darüber, wie die Denkfähigkeit verbessert werden kann. Einige glauben, dass dies durch den Aufbau größerer, komplexerer großer Sprachmodelle erreicht werden kann;

Andere glauben, dass der zukünftige Durchbruch der künstlichen Intelligenz in der Schaffung von „Weltmodellen“ liegt, die visuelle Informationen aus der umgebenden physischen Umgebung aufnehmen und dann Logik entwickeln können, um die Art und Weise, wie Menschen lernen, nachzuahmen.

„World Labs“ könnte Li Feifeis Antwort auf diese Frage sein.

Lassen Sie Roboter den Müll für die Menschen rausbringen

Dieser Bereich weckt tatsächlich das Interesse von Investoren, und mehrere Unternehmen entwickeln intelligente Roboter, die die physische Umgebung um sie herum verstehen und manipulieren können.

Skild entwickelt beispielsweise ein „universelles Gehirn, das für verschiedene Roboter geeignet ist“. Das Unternehmen erhielt letzte Woche eine Investition in Höhe von 300 Millionen US-Dollar von SoftBank, dem Investmentfonds des Amazon-Gründers, Lightspeed Venture Partners und anderen Institutionen.


Trotz seiner beeindruckenden Erfolge ist Li Feifeis Vision für räumliche Intelligenz noch ehrgeiziger: Er soll ein KI-System trainieren, das die komplexe physische Welt und die Beziehungen zwischen Objekten darin verstehen kann.

Ein mit der Arbeit von Li Feifei vertrauter Risikokapitalgeber sagte, dass das von „World Labs“ entwickelte Modell die dreidimensionale physische Welt verstehen und die Position und Rolle von Dingen im Raum verstehen könne.

Daher kann dieser Roboter alltägliche Aufgaben erfolgreich erledigen, die denen ähneln, die direkt von Menschen zugewiesen werden, wie z. B. „Müll in die Kehrschaufel fegen“, „Schubladen öffnen und darauf achten, Vasen in der Nähe zu meiden“ usw.

Beginn einer akademischen Karriere: ImageNet

Als Professorin an der Stanford University hat sie herausragende Forschungsleistungen im Bereich Computer Vision erbracht, viele internationale Auszeichnungen gewonnen und akademische Forschung erfolgreich in praktische Anwendungen umgesetzt.

Mit diesem Sprung von der Theorie zur Praxis verfügt Li Feifei nicht nur über hervorragende wissenschaftliche Forschungskapazitäten, sondern auch über die Weitsicht, Technologie zu kommerzialisieren.

Bereits 2005 initiierte Li Feifei, der unter 30 Jahre alt war und gerade seinen Doktortitel in Elektrotechnik am California Institute of Technology erhalten hatte, gemeinsam mit einem seiner Doktoranden das ImageNet-Projekt.


ImageNet ist auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz entstanden. Dieses Projekt ist der Beginn ihrer akademischen Karriere und ihr bisher wichtigster Beitrag zur Branche der künstlichen Intelligenz.

Seitdem haben sie und ihre Studenten die ImageNet Challenge ins Leben gerufen, die seit 2010 eine 14-jährige Geschichte hat. Sie findet jedes Jahr statt und hat sich zum meistgesehenen Top-Wettbewerb im Bereich Computer Vision entwickelt.

Machen Sie die KI menschzentriert

Li Feifei möchte, dass der Sieg der KI nicht nur ein Sieg für die Wissenschaft, sondern auch ein Sieg für die Menschheit ist.

Wissenschaftler, darunter auch sie selbst, haben die Verantwortung, KI zu „Maschinen auszubilden, die guten akademischen Traditionen folgen, zur Zusammenarbeit bereit sind und die Meinungen und das Fachwissen anderer respektieren“.

Daher ist „Menschenorientierung“ auch ein wichtiger Teil der wissenschaftlichen Forschungsphilosophie von Li Feifei.

Im Jahr 2019 gründete Li Feifei erfolgreich das Human-Centered AI Research Institute an der Stanford University. Eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit ausgeprägten KI-Werten als Kernstück.


Im März 2024 erklärte Li Feifei in einem Gespräch mit NVIDIA-Chefwissenschaftler Bill Dally noch einmal deutlich, dass KI kein Privileg einiger weniger Menschen sein sollte und alle beteiligt werden müssen.


Li Feifei glaubt, dass er sich nicht so sehr mit Maschinen beschäftigt, sondern vielmehr mit der Entstehung des menschlichen Geistes.

Sie ist außerdem fest davon überzeugt, dass Menschen die Schöpfer künstlicher Intelligenz und Objekte des maschinellen Lernens und der Nachahmung sind. Sie verfügen über Fähigkeiten und Werte, die Maschinen niemals ersetzen können.

Die „Godmother of AI“ hat nicht nur fruchtbare wissenschaftliche Forschungsleistungen angesammelt, sondern verfügt auch über zwei parallele Linien wissenschaftlicher und technologischer Rationalität und humanistischer Fürsorge, die sich an dieser Stelle kreuzen. Wie wird World Labs ihr Konzept weiterhin interpretieren?

Verweise:

https://www.ft.com/content/0b210299-4659-4055-8d81-5a493e85432f

https://www.xm.com/fr/research/markets/allNews/reuters/stanford-ai-leader-feifei-li-building-spatial-intelligence-startup-53830004