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Die Vereinigten Staaten beschuldigen einen ehemaligen CIA-Analysten, ein südkoreanischer Agent zu sein. Südkorea antwortet: Es kommuniziert mit seinen amerikanischen Kollegen zu diesem Thema.

2024-07-18

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[Umfassender Bericht der Global Times] Laut dem Bericht der „Washington Post“ zeigte am 16. Ortszeit eine 31-seitige Anklageschrift, die von der Bundesanwaltschaft für den Südbezirk von New York veröffentlicht wurde, dass ein ehemaliger Analyst der US-amerikanischen Central Intelligence Agency ( CIA) wurde Terry, jetzt Senior Fellow beim Council on Foreign Relations, beschuldigt, als südkoreanischer „Agent“ zu agieren, für südkoreanische Geheimdienste zu arbeiten und im Gegenzug Luxusgüter zu erhalten.

Sumi Terry-Informationsbildquelle: Koreanische Medien

Berichten zufolge trifft sich Terry seit Jahren mit Managern des südkoreanischen Geheimdienstes, die mit ihr in Spitzenrestaurants in New York und Washington, D.C. speisten und ihr mehrere Luxusartikel kauften. Terry lieferte Informationen an südkoreanische Geheimdienstmitarbeiter und verschaffte ihnen Zugang zu Mitgliedern des US-Kongresses und hochrangigen US-Regierungsbeamten. Laut Anklage ist Terry ein US-amerikanischer Staatsbürger, der in Seoul geboren und in Virginia und Hawaii aufgewachsen ist.

Terrys Anwalt sagte in einer Erklärung, dass die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft „haltlos“ seien. Der südkoreanische Geheimdienst erklärte am 17., dass er in dieser Angelegenheit in engem Kontakt mit seinen amerikanischen Kollegen stehe.

Die Website „Korea Times“ zitierte Experten für internationale Beziehungen am 17. mit den Worten, dass der südkoreanische Präsident Yoon Seok-yue und US-Präsident Biden wenige Tage vor der Aufdeckung der Anklage gegen Terry gemeinsam das „On the Korean Peninsula Nuclear Deterrence and Nuclear“ verabschiedet hätten Power“ während des NATO-Washington-Gipfels. Combat Guide. Daraus lässt sich ableiten, dass die Vereinigten Staaten zwar als politische Belohnung für Südkorea das Bündnis zwischen den USA und Südkorea zu stärken scheinen, gleichzeitig aber auch versuchen, sich von den Interessen Südkoreas zu distanzieren. Die strafrechtliche Verfolgung von Terry wird als Druck auf Südkorea und als Signal Washingtons angesehen, von Seoul echte Zugeständnisse zu fordern, insbesondere in Fragen wie den Verhandlungen über die Aufteilung der Verteidigungskosten zwischen den beiden Ländern. Der Experte fügte hinzu: „Südkorea glaubt möglicherweise fälschlicherweise, dass ein Bündnis mit den Vereinigten Staaten die Stärke der Vereinigten Staaten erheblich steigern wird. Im Gegenteil glaubt Washington, dass Südkorea behandelt werden kann, wenn es größere Interessen am globalen Schachspiel gibt.“ jederzeit als Ausgestoßener gelten.“ (Wang Cong)