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am ersten jahrestag des israelisch-palästinensischen konflikts kommt es an vielen orten auf der welt zu demonstrationen

2024-10-07

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am 7. oktober, dem ersten jahrestag des ausbruchs des palästinensisch-israelischen konflikts, gingen tausende demonstranten in großstädten auf der ganzen welt auf die straße, um einen waffenstillstand und ein ende des krieges in gaza und im gesamten nahen osten zu fordern.

etwa 40.000 pro-palästinensische demonstranten marschierten durch die innenstadt von london, der hauptstadt des vereinigten königreichs. gleichzeitig gingen tausende einwohner in großstädten wie paris, frankreich, rom, italien, manila, den philippinen, kapstadt, südafrika und new york, usa, auf die straße. demonstranten versammelten sich auch in der nähe des weißen hauses der usa, um gegen die unterstützung der usa für israelische militäreinsätze in gaza und im libanon zu protestieren.

am 7. oktober 2023 kündigte die hamas eine militäroperation gegen israel mit dem codenamen „aqsa-flut“ an und brachte 251 israelische geiseln nach gaza, was eine neue runde des palästinensisch-israelischen konflikts auslöste. laut statistiken des gesundheitsministeriums von gaza sind bei israelischen militärangriffen auf gaza fast 42.000 palästinenser getötet worden. fast 100.000 menschen wurden verletzt und fast alle der 2,3 millionen menschen wurden vertrieben.

auf dem new yorker times square riefen demonstranten: „gaza, libanon, ihr werdet euch erheben, und die menschen werden mit euch sein.“ sie hielten schilder hoch und forderten ein waffenembargo gegen israel.

in dublin, der hauptstadt irlands, hielten demonstranten transparente hoch, um gegen die unterstützung israels durch die biden-regierung zu protestieren