2024-10-07
한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina
laut whip bull report vom 7. oktober sagte der ehemalige google-chef eric schmidt, dass es jetzt an der zeit sei, vollständig in die infrastruktur für künstliche intelligenz zu investieren, da die klimaziele ohnehin zu hoch und schwer zu erreichen seien.
der ki-boom hat einen ausgabenboom für rechenzentren ausgelöst, die die erforderliche rechenleistung für das training und den betrieb von ki-modellen bereitstellen. der entwicklungsboom hat jedoch seinen preis, da rechenzentren große mengen an natürlichen ressourcen verbrauchen.
laut mckinsey werden rechenzentren bis 2030 voraussichtlich jährlich 35 gigawatt strom verbrauchen, gegenüber 17 gigawatt im letzten jahr.
die biden-regierung legt der energiewirtschaft ehrgeizige ziele fest, die sie bis 2035 erreichen sollco2-neutral, wird die us-wirtschaft bis 2050 netto-null-emissionen erreichen. doch der enorme energiebedarf von ki veranlasst einige ki-führungskräfte dazu, sich fossilen brennstoffen zuzuwenden, was diese netto-null-ziele gefährden könnte.
schmidt machte diese bemerkungen am dienstag auf dem artificial intelligence summit in washington, d.c., wo er vor den teilnehmern sprach und seine ansichten zur zukunft der künstlichen intelligenz äußerte. schmidt war von 2001 bis 2011 ceo von google und war zuvor vorsitzender des nationalen sicherheitsrates für künstliche intelligenz.
schmidt sagte auf der veranstaltung, dass es möglichkeiten gibt, die negativen auswirkungen von ki auf die umwelt einzudämmen, etwa durch den bau von rechenzentren mit besseren batterien und stromleitungen, aber er glaubt, dass das wachstum der ki diese vorsichtsmaßnahmen letztendlich überwiegen wird.
„all dies wird durch die enorme nachfrage nach dieser neuen technologie überwältigt“, sagte schmidt der menge. „weil es eine universelle technologie ist und die ankunft außerirdischer intelligenz... wir machen vielleicht fehler bei der art und weise, wie wir sie nutzen, aber ich kann ihnen versichern, dass wir das nicht tun werden, indem wir sie schützen.“
die redner drängten schmidt darauf, ob es möglich sei, den energiebedarf der ki zu decken, ohne die erhaltungsziele aus den augen zu verlieren. schmidt sagte, er glaube sowieso nicht, dass wir unsere klimaziele erreichen werden, weil wir nicht dafür organisiert sind.
„ja, die nachfrage in diesem bereich wird ein problem sein, aber ich glaube lieber, dass künstliche intelligenz dieses problem lösen kann, anstatt es einzuschränken und probleme zu schaffen.“
im jahr 2022 gründete schmidt white stork, ein verteidigungsunternehmen, das drohnen mit künstlicher intelligenz entwickelt. im april dieses jahres sagte schmidt in einer rede an der stanford university, der krieg in der ukraine habe ihn zum waffenhändler gemacht.
er sagte auch, dass white stork künstliche intelligenz auf raffinierte und leistungsstarke weise einsetzen werde, um diese im wesentlichen roboterhaften kriege zu führen.