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macron fordert waffenembargo gegen israel, an premierminister: „beschämend!“

2024-10-06

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reference news network berichtete am 6. oktober laut einem reuters-bericht vom 5. oktober erklärte der französische präsident macron, dass alle länder aufhören sollten, waffen für den krieg israels im gazastreifen bereitzustellen, um die voraussetzungen für eine politische lösung der gaza-krise zu schaffen.

macron sagte am 5. gegenüber france internationale: „ich denke, die erste aufgabe besteht darin, eine politische lösung wiederherzustellen und die bereitstellung von waffen für (israelische) kämpfe im gazastreifen einzustellen. frankreich wird keine waffen bereitstellen.“

er sagte auch: „unsere erste priorität besteht jetzt darin, eine eskalation des konflikts zu verhindern. das libanesische volk darf nicht zu opfern werden und der libanon kann kein weiterer gazastreifen werden.“

berichten zufolge ist frankreich laut einschlägigen waffenexportberichten nicht israels hauptwaffenlieferant. frankreich hat im vergangenen jahr militärische ausrüstung im wert von 30 millionen euro nach israel geliefert.

in dem bericht heißt es auch, dass der israelische ministerpräsident netanjahu macrons oben erwähnte aussage scharf kritisiert habe. „schande über sie“, sagte netanyahu über macron und andere westliche führer, die ein waffenembargo gegen israel befürwortet haben.

er sagte auch: „israel kann ohne ihre hilfe gewinnen.“