die französische marine bestellt ein unbemanntes unterwasserfahrzeug, das 6.000 meter unter wasser patrouillieren kann
2024-10-05
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reference news network berichtete am 5. oktoberlaut einem bericht der wöchentlichen us-website „defense news“ vom 4. oktober gab das französische unternehmen exel bekannt, dass die französische marine bei dem unternehmen ein autonomes u-boot bestellt habe, mit dem wichtige unterwasserfundamente in bis zu 6.000 metern tiefe untersucht werden sollen. zustand der einrichtungen.
berichten zufolge soll die architektur des neuen u-bootes auf dem von exel und dem französischen institut für meeresentwicklung gemeinsam entwickelten ulyx-u-boot basieren. diese neue ausrüstung wird hauptsächlich für unterwasserinspektionsoperationen eingesetzt, einschließlich der inspektion sensibler infrastruktur wie unterseekabeln, von denen sich viele in einer tiefe von 6.000 metern unter wasser befinden.
in dem bericht wurde darauf hingewiesen, dass es selbst für die marinen einiger großmächte immer schwieriger wird, die sicherheit dieser tiefseeressourcen zu gewährleisten.
bei einer medieneröffnungsveranstaltung der französischen marinefregatte „normandie“ erwähnte ein offizier, dass die damit verbundenen aktivitäten in den gewässern rund um den französischen marinestützpunkt brest in den letzten jahren zugenommen hätten. französischen medienberichten zufolge folgten im dezember letzten jahres zwei französische fregatten einem russischen u-boot, das durch die gewässer vor der küste der bretagne in frankreich fuhr. russische u-boote haben diese route in den letzten monaten genutzt, um gewässer vor irland zu erreichen.
berichten zufolge hat frankreich die wahrung der souveränität über den meeresboden als wichtige priorität im französischen investitionsplan 2030 identifiziert.
die französische marine wird autonome und ferngesteuerte unterwasserfahrzeuge als teil eines kapazitätsaufbauprozesses beschaffen, der in einer unterwasserkriegsstrategie festgelegt ist, die 2022 verabschiedet werden soll.
das neue tauchboot wird mehrere von exel entwickelte und in frankreich hergestellte komponenten verwenden, darunter akustische sensoren und trägheitsnavigationssysteme.
ein vertreter von exel lehnte es ab, die konkrete lieferzeit des u-bootes bekannt zu geben, und sagte lediglich, dass es vor 2030 ausgeliefert werde. (zusammengestellt/guo jun)