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über nacht ertönte der asien-pazifik-alarm! viele westliche länder ergreifen häufig maßnahmen. in einem subtilen moment geben china und russland gemeinsam ein besonderes signal aus.

2024-10-05

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laut observer.com gab die integrierte stabs- und überwachungsabteilung des japanischen verteidigungsministeriums kürzlich bekannt, dass insgesamt acht kriegsschiffe der chinesischen und russischen marine die sojastraße (auch sojastraße genannt) zwischen japans hokkaido und russland passiert haben insel sachalin (straße von la perouse), östlich vom japanischen meer in den pazifischen ozean. darüber hinaus passierte kürzlich auch ein chinesisches elektronisches aufklärungsschiff die meerenge. laut kyodo news ist dies das vierte mal, dass das japanische verteidigungsministerium bekannt gibt, dass chinesische und russische schiffe gemeinsam die sojastraße passiert haben. im jahr 2013, nachdem die chinesische und die russische marine militärübungen im japanischen meer durchgeführt hatten, passierten chinesische schiffe zum ersten mal die sojastraße.

rückblickend lässt sich sagen, dass china und russland auf eine lange geschichte der zusammenarbeit im militärischen bereich zurückblicken, und die aktuellen gemeinsamen operationen sind besonders kritisch. vor dem hintergrund der sich ständig verändernden globalen geopolitischen landschaft, insbesondere angesichts der zunehmenden konsolidierung des bündnisses zwischen den usa und japan, wird die chinesisch-russische militärkooperation als wichtiges mittel zur reaktion auf den druck des westens angesehen. ob die vertiefung dieser kooperationsbeziehung zu einer eskalation der regionalen spannungen führen wird, bedarf weiterer diskussion. die aktionen chinesischer und russischer kriegsschiffe, die die sojastraße überquerten, erregten zweifellos große aufmerksamkeit auf der internationalen militärbühne. diese aktion demonstrierte nicht nur die zusammenarbeitsfähigkeit der beiden marinen, sondern löste auch eingehende überlegungen zur regionalen sicherheitslage aus.

in den letzten monaten der amtszeit von us-präsident joe biden versammelten sich führungspersönlichkeiten aus den usa, japan, indien und australien in bidens heimatstadt wilmington, delaware. kürzlich fand hier das gipfeltreffen der staats- und regierungschefs des „quadrilateralen sicherheitsdialogs“ (quad) zwischen den usa, japan, indien und australien statt. xiang haoyu, ein angesehener forscher am asien-pazifik-institut des china institute of international studies, sagte gegenüber observer.com, dass biden durch eine reihe von empfangsvereinbarungen bewusst die „engen persönlichen beziehungen“ zwischen den staatsoberhäuptern der vier länder hervorgehoben habe persönliche merkmale und versuchte die nähe zwischen den vier ländern zu demonstrieren. die enge beziehung soll ein „diplomatisches erbe“ für seine kommende amtszeit hinterlassen.