2024-10-04
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kuai technology news am 4. oktober, laut medienberichten,at&t reichte kürzlich eine klage gegen broadcom wegen seiner vmware-lizenzvereinbarung ein und machte geltend, das unternehmen habe anspruch auf zwei jahre garantierten support.
den per e-mail vorgelegten beweisen zufolge hat broadcom versucht, die preise erheblich zu erhöhen, um die vereinbarung aufrechtzuerhalten, während at&t nach rechtlichen mitteln sucht, um broadcom zur einhaltung der zwischen den beiden parteien unterzeichneten servicevereinbarung für vmware-produkte zu zwingen.
berichten zufolge beinhaltet das jüngste angebot für einen neuen fünfjahresvertrag, den at&t erhalten hat, eine jährliche erhöhung von 1.050 %. susan johnson, geschäftsführerin von at&t, bezeichnete den preiserhöhungsvorschlag als „extrem“ und nicht im einklang mit dem geschäft des strategischen partners.
johnson wies außerdem darauf hin, dass at&t eine umfassende migration weg von der virtualisierungstechnologie von vmware organisiert, die voraussichtlich 40 bis 50 millionen us-dollar kosten wird.
gordon mansfield, vizepräsident für globale technologieplanung bei at&t, erklärte, dass der austausch des gesamten vmware-protokollstapels wahrscheinlich eine erhebliche investition erfordern und viele teure und zeitaufwändige technische arbeiten erfordern würde.
vmware-software, die tief in die produkte integriert ist, die at&t von anbietern kauft, ist für die aufrechterhaltung des netzwerkbetriebs des unternehmens von entscheidender bedeutung. at&t kann vmware-produkte nicht einseitig ersetzen, ohne mit diesen anbietern zusammenzuarbeiten
mansfield fügte hinzu, dass die situation dadurch noch komplizierter werde, dass broadcom nun einige anbieter aktiv daran hindere, bestimmte vmware-produkte an at&t zu verkaufen.