2024-10-04
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gestern (3. oktober) erfuhren nandu-reporter, dass ein 33-jähriger chinesischer staatsbürger mit einem studentenvisum beschuldigt wurde, im august dieses jahres in einem park in brisbane, australien, heißen kaffee über ein 9 monate altes baby geschüttet zu haben das baby brach zusammen. ein baby erlitt lebensgefährliche verbrennungen an mehreren stellen seines körpers.
die örtliche polizei teilte mit, dass ein haftbefehl gegen den mann genehmigt worden sei und er wegen vorsätzlicher schwerer körperverletzung angeklagt werde, was mit einer höchststrafe von lebenslanger haft geahndet werde. der mann hat australien mittlerweile verlassen.
der beteiligte mann.
lokalen medienberichten zufolge ging der oben genannte mann am 27. august plötzlich auf eine mutter und einen sohn zu, die in einem park in brisbane, australien, ein picknick machten. ein 9 monate altes baby wurde mit kochendem kaffee überschüttet, und floh dann vom tatort. der vorfall führte dazu, dass das baby an mehreren großen körperstellen lebensbedrohliche verbrennungen erlitt. er wurde im queensland children's hospital viermal operiert. der schaden kann ein leben lang anhalten。
die örtliche polizei gab bekannt, der betroffene mann kam 2019 zum ersten mal nach australien und besaß ein urlaubsvisum, wechselte aber später in ein studentenvisum.der mann hat in australien weder familienangehörige noch vorstrafen und hat in queensland, new south wales und victoria gearbeitet.
die polizei sagte: gegen den mann wurde ein haftbefehl wegen vorsätzlicher schwerer körperverletzung erlassen.die höchststrafe ist lebenslange haft. es wird davon ausgegangen, dass der mann am tag nach dem vorfall nach new south wales fuhr und dann am 31. august von sydney aus australien verließ.
southern metropolis daily (nddaily), n-videobericht
nandu-reporter weng anqi
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