2024-10-03
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kürzlich ist mir ein interessantes phänomen aufgefallen: menschen, die eine handvoll bargeld in den händen halten, haben immer ein geheimnisvolles lächeln auf den lippen. es scheint, dass sie in diesem turbulenten markt einige unbekannte „geheimnisse des geldverdienens“ verstanden haben. was macht sie so ruhig?
die daten zeigen, dass der verbraucherpreisindex im august 2024 im vergleich zum vorjahr zwar nur um 0,6 % stieg, die geldmenge m2 jedoch im krassen gegensatz dazu 305,1 billionen erreichte und damit erneut einen neuen historischen rekord aufstellte. bei einer übermäßigen ausgabe von währungen wird die künftige inflation den menschen unweigerlich sorgen bereiten. diejenigen, die bargeld in der hand hatten, blieben jedoch ungerührt. warum ist das so?
erstens verstehen sie, dass „bargeld könig ist“. tatsächlich wird die kaufkraft von bargeld angesichts der inflationserwartungen allmählich schrumpfen. aber die realität sieht derzeit so aus, dass wir uns immer noch in einem deflationären sumpf befinden. in diesem umfeld kann bargeld nicht nur das kapital schützen, sondern auch die kaufkraft steigern. kein wunder, dass diejenigen, die die währung in der hand halten und abwarten, immer entspannt und zufrieden aussehen.
„der aktienmarkt und der immobilienmarkt? oh, die blase ist zu groß und die risiken sind unkontrollierbar. bargeld ist am sichersten, also muss man nicht in angst leben.“ ihr ganzes geld auf einen oder zwei körbe zu setzen, ist nie eine sichere strategie.