2024-10-03
한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina
bevor der iran einen groß angelegten raketenangriff auf israel startete, gaben die israelischen streitkräfte bekannt, dass sie mit militärischen bodenoperationen gegen den libanon begonnen hätten, behaupteten jedoch, diese seien begrenzt, örtlich begrenzt und gezielt.
offensichtlich ist die israelische armee nicht sehr zuversichtlich in den bodenkrieg, denn obwohl er die führung der hisbollah im libanon schwer beschädigte, hatte er keine großen auswirkungen auf deren basistruppen und im laufe der jahre wurden die streitkräfte der hisbollah „dezentralisiert“. „es ist gut vorbereitet, so dass es, solange es keinen inneren zusammenbruch gibt, immer noch kampfwirksam sein wird.“
vor allem im südlibanesischen raum sind die streitkräfte der hisbollah schon seit langem im einsatz. wenn die israelische armee im vorfeld für großes aufsehen sorgt, wird es in zukunft hässlich sein, wenn dies der fall ist für weitere überlegungen sollten sie zuerst die haltung einnehmen.
doch auch wenn es sich um eine sogenannte „begrenzte bodenoperation“ handelt, werden letztendlich truppen eingesetzt, um einen bodenkrieg zu beginnen. welche einheiten hat die israelische armee also investiert?
entsprechendisraelnach angaben der wehrmacht nahm die 98. fallschirmjägerdivision am abend des 30. september ihren einsatz auf.
die 98. fallschirmjägerdivision ist eine der drei aktiven hauptdivisionen israels und dem zentralkommando angegliedert. sie kämpfte zuvor als mobile truppe in gaza und verlegte kürzlich verstärkungen nach norden.
das israelische militär beruft die 98. fallschirmjägerdivision als kommandeur der 7. panzerbrigade, der 35. fallschirmjägerbrigade und der 89. angriffsbrigade, um aufgaben auszuführen. die 7. panzerbrigade war ursprünglich der 36. panzerdivision angegliedert, und die verbleibenden zwei brigaden waren ursprünglich angegliedert einheiten der division handelt es sich bei dieser art der integration um eine mischung aus panzereinheiten und infanterieeinheiten, die als charakteristikum der israelischen armee angesehen werden kann.
jeder weiß, dass die 7. panzerbrigade das ass der israelischen armee ist. die 35. fallschirmjägerbrigade ist eigentlich eine spezialeinsatzbrigade mit maglan, egoz und duf dewan sein kommando wartet auf drei spezialeinheiten auf bataillonsebene.
daher handelt es sich bei der ersten truppenwelle der israelischen armee offensichtlich um eliteeinheiten.
darüber hinaus befindet sich auch die 36. panzerdivision unter der zuständigkeit des israelischen nordkommandos an der nordfront. neben der zuordnung der 7. panzerbrigade zur 98. division verfügt die division auch über die 1. infanteriebrigade und die 188. panzerbrigade.
darüber hinaus verfügt die israelische armee auch über die 91. territorialdivision im libanesisch-israelischen grenzgebiet und kann bei bedarf auch reservekampfbrigaden anderer einheiten einsetzen.
daher ist die derzeitige truppenstärke, die die israelische armee an der nordfront stationieren kann, immer noch relativ beträchtlich. die haupteinheiten der division sind die 36. panzerdivision, die 91. territorialdivision und die 98. fallschirmdivision.
als die israelische armee den kampfplan genehmigte, waren folgende hauptkommandeure anwesend:
generalmajor uri godin, kommandeur des nordkommandos, brigadegeneral moran omar, kommandeur der 36. panzerdivision, brigadegeneral guy levy, kommandeur der 98. fallschirmdivision, und brigadegeneral shai klepper, kommandeur der 91. territorialdivision.
nach beginn der bodenoperationen der israelischen armee wurden diese nicht flächendeckend durchgeführt. sie starteten hauptsächlich erkundungsangriffe an einzelnen punkten am nördlichen knotenpunkt und im südlichen teil der zuvor ausgewiesenen militärischen sperrgebiete.
am 1. oktober versammelte sich die israelische armee praktisch an der heimatgrenze und bereitete sich auf den vormarsch vor; nachdem sie am 2. oktober tatsächlich die grenze überschritten hatte, kam es zu einer bodenschlacht.
die streitkräfte der hisbollah nutzten voreingestellte sprengkörper und truppen, die einen hinterhalt vorbereiteten, um angriffe auf die vorrückenden truppen und panzereinheiten der israelischen armee zu starten. den von der israelischen armee übermittelten informationen zufolge war die kampfsituation nicht gut.
insbesondere ein team der 89. commando brigade egoz force (die „nut“ force) geriet bei grenzüberschreitenden einsätzen in einen hinterhalt und erlitt einen schweren schlag.
israelische medien gaben an, dass die schlacht um 4:30 uhr begann, als die egoz-truppen in einem gebäude auf feinde trafen und anschließend von kleinwaffen, mörsern und panzerabwehrwaffen angegriffen wurden. die truppen erlitten schwere verluste und wurden anschließend von der 669. spezialeinheit gerettet taktik die verwundeten soldaten wurden nur mit unterstützung von truppen und artillerie evakuiert. etwa 30 menschen wurden bei dieser schlacht getötet oder verletzt.
derzeit haben die israelischen streitkräfte den tod von sechs von ihnen „genehmigt“.
unter ihnen wurden zwei kapitäne (posthum ausgezeichnet) der egoz-spezialeinheiten zum töten im einsatz zugelassen, und drei sergeants der dritten ebene wurden zum töten im einsatz zugelassen, der andere war ebenfalls ein kapitän (posthum ausgezeichnet) und gehörte dazu das combat engineer regiment und hätte vor dem krieg verstärkt werden sollen.
zusätzlich zu den oben genannten opfern wurden bei dieser operation ein offizier und vier soldaten schwer verletzt. nach den schwerverletzungsstandards der israelischen armee sind diese personen grundsätzlich dem tode nahe.
in der schlacht an der südgrenze wurde auch die tötung zweier personen des „berühmten“ aufklärungsbataillons der golani-brigade genehmigt, außerdem wurden hier zwei personen zugelassen schwer verletzt sein.
aus dem kampfbericht der hisbollah geht hervor, dass an diesem tag auch panzerabwehrraketen zum angriff auf panzer eingesetzt wurden, das israelische militär hat die verlustinformationen der panzertruppen jedoch noch nicht genehmigt.
geht man nur von der situation aus, die die israelische armee am ersten tag der bodenschlacht erkannte, wird angenommen, dass 8 menschen getötet (darunter 3 kapitäne) und 7 schwer verletzt wurden.
zusätzlich zu den oben genannten 15 menschen, die getötet oder schwer verletzt wurden, hatte die israelische armee offensichtlich mindestens dutzende leicht oder mittelschwer verletzte menschen, und das ausmaß ihrer verletzungen war beispielsweise bei den verletzten tatsächlich relativ schwerwiegend bei der egoz-einheit konnten nur 4 von ihnen „leichtverletzte können die schusslinie nicht verlassen“, der rest muss evakuiert werden.
daher waren hubschrauber und krankenhäuser im norden israels am 2. sehr nervös, und dies war erst der erste tag der schlacht.
wenn die israelische armee weiterhin entschlossen nach norden vordringt und den bodenkrieg fortsetzt, sind die aktuellen verluste offensichtlich nur der anfang. wir freuen uns auf die weitere leistung der israelischen armee.