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tesla-aktionäre verklagten musk wegen übertriebener darstellung der fsd-fähigkeiten und des entwicklungsfortschritts, doch der richter wies die klage ab

2024-10-01

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it house berichtete am 1. oktober, dass ein richter des us-bezirksgerichts die klage gegen tesla am 30. september ortszeit abgewiesen habe. in der klage wird tesla und ceo elon musk vorgeworfen, die fähigkeiten und den entwicklungsfortschritt der fully self-driving (fsd)-technologie übertrieben zu haben, um den aktienkurs in die höhe zu treiben.

die aktionäre, die die klage eingereicht haben, behaupten, dass das unternehmen und musk investoren über die fsd-technologie in die irre geführt hätten. als beispiel nannten sie insbesondere musks öffentliche aussage, dass „fahrer bis 2020 im auto schlafen können“ und hielten dies für typische irreführende propaganda.

der kläger behauptete, musk habe diese bemerkungen gemacht, um den aktienkurs von tesla in die höhe zu treiben, als der aktienkurs in die höhe schoss, verkaufte musk aktien im wert von 39 milliarden us-dollar (it home note: derzeit etwa 273,416 milliarden yuan).

das gericht unterstützte die argumentation des klägers jedoch nicht. in ihrem urteil stellte richterin araceli martínez-olguín fest, dass einige der angeblichen übertreibungen zukünftige pläne betrafen, während andere teile nicht unbedingt falsch seien. darüber hinaus habe der kläger keine ausreichenden beweise dafür vorgelegt, dass musk wusste, dass die aussagen falsch seien, als er diese aussagen machte.

tesla hat eine positive dynamik im bereich des autonomen fahrens beibehalten, sein zu optimistischer zeitplan hat jedoch auch fragen von außen aufgeworfen. im laufe der jahre hat tesla immer wieder versprochen, kurzfristig vollständig autonomes fahren zu erreichen, doch dieses ziel wurde bisher nicht erreicht. die am 10. oktober erscheinende robotaxi-plattform gilt jedoch als wichtiger schritt für tesla auf dem weg zum vollständig autonomen fahren.