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können sie eine riesige menge an „mitteln zur armutsbekämpfung“ vom finanzministerium erhalten, indem sie den qr-code scannen und der gruppe beitreten? polizei: betrug

2024-09-29

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kürzlich haben einige betrüger unter dem deckmantel „der staat gibt gelder zur armutsbekämpfung aus“ menschen, die die wahrheit nicht kennen, dazu verleitet, ihnen bankkarten zur verfügung zu stellen, um ihnen bei der überweisung betrügerischer gelder zu helfen, und sind dann zu komplizen der betrüger geworden.

▲ relevante gefälschte dokumente. foto mit freundlicher genehmigung der polizei renshou

bewohner zhang erhielt in den letzten zwei tagen eine unbekannte expresszustellung. als er sie öffnete, fand er ein dokument zum „umsetzungsplan für die wiederbelebung des ländlichen raums“, in dem stand, dass er nur den code scannen müsse, um die gruppe zu betreten und seine identität zu überprüfen dann könnte er hohe mittel zur armutsbekämpfung erhalten. zhang scannte den qr-code und betrat die gruppe mit der einstellung, es auszuprobieren. zu diesem zeitpunkt teilte ein kundendienst mit, dass sie zum erhalt von mitteln zur armutsbekämpfung ein foto ihres personalausweises, eine auf ihren namen lautende bankkarte und kontoauszüge vorlegen müssen, nachdem zhang der gegenpartei, dem kunden, die relevanten informationen übermittelt hat der kundendienst sagte, dass die kontoauszüge nicht ausreichten und als ergänzung zu den täglichen verbrauchsüberweisungen benötigt würden. plötzlich wurde zhangs bankkarte ein geldbetrag gutgeschrieben. der kundendienst teilte zhang mit, dass er das geld abheben und auf das konto überweisen müsse in den nächsten tagen befolgte zhang wiederholt die anweisungen des kundendienstes und überwies das geld unerwartet auf das angegebene konto nicht nur, dass er die mittel zur armutsbekämpfung nicht erhielt, sondern die polizei kam auch, um ihm mitzuteilen, dass er verdächtigt wurde, betrügern beim geldwaschen geholfen zu haben. erst dann wurde zhang klar, dass er getäuscht worden war ...

am 29. september erfuhr ein red star news-reporter vom büro für öffentliche sicherheit des kreises renshou der stadt meishan, provinz sichuan, dass es in letzter zeit viele fälle im kreis renshou gegeben habe, in denen menschen durch „den erhalt spezieller gelder zur armutsbekämpfung“ betrogen wurden. die „besondere mitteilung zur verteilung des armutsbekämpfungsfonds“, die „besondere nutzungsvereinbarung für den armutsbekämpfungsfonds“, der „link zur einladung zur sonderfondsquote“ usw. werden per post und expresszustellung an die massen verteilt. es wird angegeben, dass alle personen, die das schriftstück erhalten dokumente können durch scannen des qr-codes oder der browserseite beantragt werden. erhalten sie mittel zur armutsbekämpfung und veranlassen sie dann, dass „anvertraute“ personen screenshots von erfolgreich beantragten mitteln in der gruppe senden, um eine illusion zu erzeugen, und leiten sie dann die öffentlichkeit an, auf das zu klicken link zum herunterladen betrügerischer software und nutzen sie dann den vorwand, bearbeitungsgebühren, anzahlungen, entsperrgebühren usw. zu zahlen, um die öffentlichkeit dazu zu bewegen, geld auf bestimmte unbekannte konten zu überweisen. sie behaupten fälschlicherweise, dass ihre bewerbungsvoraussetzungen ungültig werden und sie in die liste der unehrlichen testamentsvollstrecker aufgenommen werden, wenn sie sich nicht daran halten.

betrüger nutzen die verpackung sogar, um „umsätze zu begünstigen“ oder „bargeld abzuheben und einzahlungen zurückzugeben“ als bedingung für den erhalt von mitteln zur armutsbekämpfung und verleiten die öffentlichkeit dazu, den betrügern bankkarten zur verfügung zu stellen, um geld zu überweisen oder bargeld abzuheben (was tatsächlich dazu beiträgt, betrügerische überweisungen zu tätigen). gelder) und werden so zu komplizen der betrüger.

als reaktion darauf gab das büro für öffentliche sicherheit des landkreises renshou eine frühwarnung heraus: nationale richtlinien werden über offizielle kanäle veröffentlicht, gelder werden nicht über informelle kanäle transferiert und die öffentlichkeit wird nicht zur zahlung von gebühren aufgefordert. wer eine expresszustellung von unbekannter quelle oder eine nicht identifizierte textnachricht erhält, muss dies auf offiziellem weg bei der zuständigen stelle nachprüfen. scannen sie nicht wahllos unbekannte qr-codes, klicken sie nicht auf unbekannte links und geben sie ihre bank- und mobiltelefonkarten nicht an fremde weiter. wenn sie auf eine ähnliche situation stoßen, rufen sie bitte 110, 96110 an oder suchen sie rechtzeitig hilfe bei der örtlichen polizeidienststelle.