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„freiwillige“ bestellungen werden zu pflichtkäufen. seien sie vorsichtig mit der zunahme willkürlicher gebühren in schulen

2024-09-27

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seit september wurden in shandong, hubei und anderen orten vorfälle gemeldet, bei denen schulen und lehrer schüler dazu zwangen, milch zu bestellen. einige lehrer haben die eltern aufgefordert, die arbeit zu unterstützen, andere haben darum gebeten, keine milch zu bestellen und müssen einen allergienachweis vorlegen das krankenhaus, und einige haben es versäumt, das paket zur inspektion zu öffnen. den schülern wurde erlaubt, ihre eigene milch mit in die schule zu bringen ... verschiedene bizarre operationen standen auf der suchliste, die in der gesellschaft weit verbreitete besorgnis erregte. warum wurde aus der „freiwilligen“ bestellung eine kaufpflicht? sind die praktiken der schule und der lehrer konform und legal?
die freiwillige bestellung von milch wird zu einem getarnten zwangsverkauf
am 23. september veröffentlichten einige internetnutzer ein video, in dem es hieß, dass eine schule in dezhou in der provinz shandong den schülern verboten habe, ihre eigene milch in die schule mitzubringen, und von den schülern verlangt habe, die tüten zur kontrolle zu öffnen, bevor sie die schule betreten.
mitarbeiter der longze experimental school in der stadt yucheng überprüfen die schultaschen der schüler. (quelle/sichuan-beobachtung)
das video zeigte, wie sich schüler am eingang der longze experimental school in der stadt yucheng, provinz shandong, aufstellten und das schulpersonal nacheinander die schultaschen der schüler überprüfte. mehrere mitarbeiter standen vor dem schultor. unter ihren wachsamen augen öffneten die schüler ihre schultaschen und zeigten ihre sachen. nur diejenigen, die die kontrolle bestanden hatten, durften die schule betreten. es gab eltern, die zusahen und fragten, warum ihre kinder keine milch mitbringen dürften. das schulpersonal sagte, es sei kalt und die schulmilch sei gleichmäßig erhitzt worden, aber die von den kindern selbst mitgebrachte milch könne nicht erhitzt werden. die mitarbeiter des büros des bildungs- und sportbüros der stadt yucheng gaben an, dass sie sich mit der angelegenheit befasst haben und sie prüfen und bearbeiten. eine formelle benachrichtigung wird später erfolgen.
vor mehr als zehn tagen kam es an zwei orten in hubei zu vorfällen mit „zwangsverkäufen“ von milch.
am abend des 9. september veröffentlichten einige internetnutzer bilder, auf denen stand, dass ein lehrer der grundschule nr. 4 in der stadt xianning, provinz hubei, in der klassengruppe eine anfrage gestellt habe, 108 kisten milch für ein semester zu einem gesamtpreis von zu bestellen 324 yuan. eltern, die nicht bestellen, werden zur erklärung aufgefordert und gedroht: „kinder sollten auch kritik akzeptieren!“ bei eltern, die sich dafür entscheiden, milch draußen zu kaufen, fragt die lehrerin direkt: „warum können sie die arbeit der lehrerin nicht unterstützen?“
eine dialogseite zwischen lehrern und eltern in einer klassengruppe der xianning-grundschule nr. 4. (quelle/jingshi live-video-screenshot)
die angelegenheit hat sich nicht gelegt. drei tage später veröffentlichte ein anderer internetnutzer ein video, in dem es hieß, ein lehrer der ersten klasse der mittelschule nr. 4 in der stadt laohekou, stadt xiangyang, provinz hubei, habe die schüler gebeten, milch für 330 yuan pro semester zu bestellen wer keine milch bestellt hat, muss ein ärztliches attest über eine milchallergie vorlegen.
screenshot eines videos, in dem ein lehrer der ersten klasse seine schüler auffordert, milch zu bestellen. (quelle/bilibili-video-screenshot)
als reaktion darauf bemerkten einige internetnutzer, dass lehrer auch kamen, um „hausaufgaben zu kopieren“. denn im september letzten jahres verlangte eine schule im kreis suiping, zhumadian, provinz henan, dass die schüler schulmilch bestellen mussten, andernfalls mussten sie ein ärztliches attest ausstellen. im internet gibt es unterschiedliche meinungen: „lehrer aus xiangyang wurden in zhumadian ausgebildet“ und „es ist nicht einfach, gut zu lernen, aber es wird einem entgehen, wenn man schlecht lernt.“
die reaktionen der bildungsbehörden nach dem vorfall waren ähnlich. die beiden bildungsämter in der provinz hubei antworteten ebenfalls, dass die bestellung von milch freiwillig und nicht verpflichtend sei, und machten die „unangemessenen worte“ des lehrers dafür verantwortlich. im september letzten jahres antworteten die zuständigen behörden im kreis suiping auf zongkan news, dass es sich bei dem vorfall um eine persönliche handlung des schullehrers handele.
gerade als ein lehrer in hubei die eltern fragte: „warum können sie die arbeit des lehrers nicht unterstützen, weil die milchbestellung nicht zufriedenstellend war“, entwickelte ein lehrer der zishan lake school in der stadt yiyang in der provinz hunan eine „cleverere“ methode. am 9. september veröffentlichten internetnutzer ein video, in dem es hieß, dass in der zishan lake school in der stadt yiyang, provinz hunan, der lehrer die schüler aufforderte, sich gegenseitig anzustoßen. die kinder, die keine milch bestellt hatten, lagen auf dem tisch gekränkte art und weise.
der „cheers“-vorfall machte nicht nur die internetnutzer wütend, sondern auch die mitarbeiter des städtischen bildungsbüros von yiyang brachten ihre haltung zum ausdruck: „dieses verhalten ist definitiv falsch. den kindern muss es sehr unangenehm sein, und einige experten glauben, dass es so gezielt ist.“ dass der lehrer gegen die bildungspolitik verstoßen habe. das konzept der fairness „wird bei kindern, die keine milch bestellen, zu psychischem ungleichgewicht und sogar zu einem gefühl der demütigung führen.“
seien sie vorsichtig, wenn schulen im namen der freiwilligkeit zwangsmaßnahmen ergreifen
bezüglich der jüngsten häufigen öffentlichen meinung zur campus-milchbestellung sagten einschlägige experten, dass die umsetzung des „studentenmilch-ernährungsplans“ durch das land gute absichten verfolgt und dazu dient, kindern ein gesundes aufwachsen zu ermöglichen. ob „schülermilch“ abonniert werden soll, muss dem „freiwilligkeits“-prinzip folgen, aber in manchen schulen wird das „gute sutra“ „schief“ gelesen und das sogenannte „freiwillige“ wird zu einem getarnten zwang aber wagen sie es nicht, sich zu äußern, und sie können nur gehorsam sein und geld bezahlen.
nach der antwort des bildungsministeriums zu urteilen, ist „freiwillig“ zu einem häufig verwendeten begriff als reaktion auf die öffentliche meinung geworden. hinter der „freiwilligkeit“ hat es jedoch zu problemen bei schülern und eltern geführt, die sich für „nein“ entschieden haben, und in gewissem maße hat sich in vielerlei hinsicht sogar ein unsichtbarer druck gebildet, der schüler und eltern „zwingt“, sich für die teilnahme an der einheit zu entscheiden kaufen sie für komfort und sicherheit.
in den letzten jahren gab es viele beispiele dafür, dass schulen ihre schüler zum abonnieren zwangen. jeder vorfall eines erzwungenen abonnements führt bei schülern und eltern zu der frage: gibt es eine beziehung zur leistungsübertragung zwischen der schule und dem händler?
das „schulpflichtgesetz der volksrepublik china“ legt klar fest: „schulen dürfen keine gebühren erheben, die gegen die nationalen vorschriften verstoßen, und dürfen keine vorteile durch werbung für waren oder dienstleistungen für schüler oder in verschleierter form anstreben.“ im „über uns“, herausgegeben von der nationalen entwicklungs- und reformkommission und dem bildungsministerium, heißt es in der „mitteilung zur regulierung von fragen im zusammenhang mit der verwaltung von servicegebühren und der gebührenerhebung in grund- und weiterführenden schulen“ auch eindeutig, dass „servicegebühren und gebührenerhebung“ der grundsatz der freiwilligkeit der studierenden bzw. ihrer eltern ist zu beachten. eine erzwungene oder verdeckte erbringung von leistungen ist strengstens untersagt. dies zeigt, dass es illegal und illegal ist, schüler zur milchbestellung zu zwingen.
einschlägige experten sagten, dass es ein obligatorisches und willkürliches gebührenverhalten sei, verschiedene maßnahmen zu ergreifen, um von schülern zu verlangen, milch zu bestellen und zu trinken. dazu sollten meldekanäle geöffnet werden, damit sich willkürliche vorwürfe im bildungswesen nicht verstecken können. bildungsabteilungen auf allen ebenen sollten kanäle für die meldung illegaler bildungsgebühren eröffnen und das vorgehen gegen beschwerden und meldungen über illegale bildungsgebühren wirksam verstärken. die zuständigen abteilungen sollten zeitnah reagieren und sorgfältig prüfen. nach der überprüfung sollten sie die angelegenheit ernsthaft untersuchen und bearbeiten, um eine warnung und abschreckung zu erzielen.
allgemein: marley
quelle: red net, image net, red star news, guangming net usw.
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