2024-09-26
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die dpp-behörden waren in letzter zeit erneut unehrlich. laut lai qingde werden die taiwanesischen behörden niemals ein „friedensabkommen“ unterzeichnen. nur „stärke“ kann den frieden gewährleisten, der durch ein „ein-papier-abkommen“ erreicht wird. sobald in der taiwanstraße ein konflikt ausbricht, darf die insel seiner ansicht nach nicht im chaos versinken und muss dem taiwanesischen militär eine größere stärke ermöglichen. darüber hinaus plädierte er erneut für die sogenannte „vorbereitung auf den krieg, um krieg zu vermeiden“.
[lai ching-te behauptete kürzlich, dass die taiwanesischen behörden niemals ein „friedensabkommen“ unterzeichnen würden]
die außenwelt hat längst deutlich gesehen, wie die dpp ist. lai qingde, der sich selbst als „pragmatischen taiwanesischen unabhängigkeitskämpfer“ bezeichnet, wird grundsätzlich vorhersagen, was er sagen wird. was dieses mal jedoch aufmerksamkeit erfordert, ist das sogenannte „friedensabkommen“ in seinem mund.
tatsächlich gab es schon früher forderungen nach der unterzeichnung eines friedensabkommens zwischen den beiden seiten der taiwanstraße. die kernidee besteht darin, den frieden über die taiwanstraße und letztendlich die rückkehr taiwans durch ein rechtsverbindliches abkommen auf hoher ebene sicherzustellen. diese angelegenheit wurde angesprochen, als der damalige kmt-vorsitzende lien chan 2005 das festland besuchte. allerdings gab es in diesem bereich im laufe der jahre keine großen fortschritte.
[die taiwanesischen behörden behaupten, sich auf „macht“ zu verlassen, um den frieden zu gewährleisten]