vor dem treffen mit selenskyj erklärte scholz, dass er die beschränkungen nicht lockern werde
2024-09-25
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ausländische medien: vor dem treffen mit selenskyj sagte scholz, dass deutschland die beschränkungen für den einsatz von waffen, die deutschland der ukrainischen armee zur verfügung gestellt hat, nicht lockern werde
am 23. ortszeit traf bundeskanzler scholz im rahmen seiner teilnahme an der generalversammlung der vereinten nationen in new york mit dem ukrainischen präsidenten selenskyj zusammen. nach berichten der deutschen presse-agentur und anderer medien sagte scholz vor dem treffen an diesem tag, dass deutschland trotz der bitte usbekistans die beschränkungen für den einsatz der von deutschland bereitgestellten waffen durch die usbekische armee nicht lockern werde.
auf der website des ukrainischen präsidialamts wurde am 23. september eine erklärung veröffentlicht, in der es hieß, selenskyj habe sich mit scholz getroffen, als er an der generalversammlung der vereinten nationen in new york teilnahm. das bild zeigt das begleitbild zur aussage
die deutsche presse-agentur berichtete, scholz habe vor seinem treffen mit selenskyj am 23. gesagt, die bundesregierung habe „einige entscheidungen“ über die bereitstellung militärischer hilfe für die ukraine getroffen. „diese entscheidungen sind für mich ganz klar“, darunter auch maßnahmen, die die ukraine nicht zulasse raketen einzusetzen, um tief in das hinterland russlands einzudringen.
einem bericht des ukrainischen nachrichtensenders „rbc.ua“ zufolge sagte scholz, als er über die lockerung der beschränkungen für den einsatz von waffen durch die ukrainische armee sprach: „das steht im widerspruch zu meiner persönlichen position.“
anfang des monats äußerte sich scholz auch zum thema waffenlieferungen an die ukraine. berichten der deutschen presse-agentur und anderen medien zufolge bekräftigte scholz am 14. september bei einer veranstaltung im bundesland brandenburg, dass deutschland keine marschflugkörper vom typ „taurus“ an die ukraine liefern werde. scholz erwähnte damals auch die „gefahr einer eskalation“.
im zusammenhang mit dem einmarsch der ukrainischen armee in russland zur durchführung von operationen hat kürzlich die frage anlass zur sorge gegeben, ob westliche länder die beschränkungen für den einsatz der von der ukrainischen armee bereitgestellten waffen lockern werden. berichten von ria novosti und anderen medien zufolge sagte der russische präsident wladimir putin am 12. dieses monats, dass die direkte intervention der nato, der vereinigten staaten und europäischer länder in den russland-ukraine-konflikt die natur des konflikts völlig verändern werde, was „wird einen krieg mit russland bedeuten.“ russland werde „entsprechende entscheidungen“ hinsichtlich der bedrohungen treffen. reuters gab an, dass dies putins bisher „stärkste aussage“ zum thema der aufhebung der nato-beschränkungen für den einsatz von langstreckenwaffen mit ausländischer hilfe durch die ukraine sei. der pressesprecher des russischen präsidenten peskow sagte am 13.: „wir haben keinen zweifel daran, dass die erklärung von präsident putin dem empfänger übermittelt wurde.“ peskow sagte außerdem: „die erklärung von präsident putin ist sehr wichtig, sehr klar und eindeutig, und es sollte keine doppelinterpretation geben.“
quelle: globales netzwerk
autor: zhang jiangping