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austauschdelegation chinesischer tibetologen besucht frankreich

2024-09-24

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nachrichtenagentur xinhua, paris, 23. september (reporter qiao benxiao) eine chinesische tibetologen-austauschgruppe besuchte frankreich vom 20. bis 22. und führte einen intensiven austausch und diskussionen mit französischen denkfabriken und experten über die praxis der modernisierung im chinesischen stil tibet und aktuelle aktuelle themen von internationaler bedeutung.

die austauschgruppe wurde von zha luo, stellvertretender generaldirektor des china tibetology research center, geleitet und umfasste tibetische experten und wissenschaftler des china tibetology research center, des institute of asia-pacific and global strategies der chinese academy of social sciences, und das institut für menschenrechte der china university of political science and law.

während der diskussion mit dem leiter des französischen asien-forschungszentrums und experten stellten experten der austauschdelegation die spezifischen praktiken tibets bei der förderung des neuen weges der modernisierung nach chinesischem vorbild vor, nachdem die aufgabe der armutsbekämpfung wie geplant abgeschlossen wurde. zhaluo sagte, dass die modernisierung tibets als wichtiger teil der modernisierung im chinesischen stil auf gemeinsamen wohlstand abzielt und eine polarisierung verhindert. sie verfolgt die koordinierte entwicklung der materiellen zivilisation und der spirituellen zivilisation, die nicht nur mit der zeit schritt halten, sondern auch die von tibet übernehmen und weiterentwickeln können ausgezeichnete traditionelle kultur; streben nach einem harmonischen zusammenleben zwischen mensch und natur und aufbau einer soliden ökologischen sicherheitsbarriere; streben nach engem wirtschaftlichen und kulturellen austausch mit benachbarten ländern und regionen, um die regionale zusammenarbeit zu fördern;

das institut für geopolitik in paris, frankreich, organisierte ein thematisches seminar für die austauschdelegation. experten der austauschgruppe wiesen auf der grundlage historischer fakten darauf hin, dass tibet seit der antike zu china gehört. die sogenannte „tibet-frage“ ist das ergebnis der kolonialen invasion tibets in der neuzeit eine karte, die von einigen externen kräften zur unterdrückung chinas verwendet wird und nie etwas mit dem wohlergehen des tibetischen volkes zu tun hat.

französische experten begrüßten die austauschdelegation und sagten, dass dies sehr nützlich sei, um das gegenseitige verständnis zu verbessern. jean duvigno, ein französischer experte für internationale fragen, sagte, dass tibet seit der antike ein teil chinas sei und die internationale gemeinschaft sich darüber einig sei, dass die versuche einiger länder, china zu unterdrücken, indem sie sich mit tibet anlegen, keinen erfolg haben werden. bruno deveschi, professor am französischen nationalinstitut für orientalische sprachen und kulturen, sagte, er habe letztes jahr die chinesischen städte qinghai und gansu besucht und gesehen, dass menschen aller ethnischen gruppen friedlich und friedlich leben und dass die tibetische sprache, kultur und religion werden uneingeschränkt respektiert und geschützt.

während des besuchs führte die austauschdelegation auch gespräche mit vielen franzosen, die china kannten und in paris und toulouse mit china befreundet waren. nach der reise nach frankreich wird die austauschdelegation auch norwegen besuchen. (über)