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biden äußert sich inmitten der spannungen zwischen israel und der libanesischen hisbollah

2024-09-23

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berichten der agence france-presse und anderer medien zufolge sagte us-präsident biden vor dem hintergrund der spannungen zwischen israel und der libanesischen hisbollah am 22. ortszeit vor reportern, er sei immer noch „besorgt“ über die anhaltenden spannungen im nahen osten.

agence france-presse gab an, dass biden die oben genannten bemerkungen an diesem tag während eines interviews mit reportern auf dem south lawn des weißen hauses gemacht habe. dem bericht zufolge sagte er damals gegenüber reportern auch, dass die us-regierung „alles tun wird, um den ausbruch eines größeren krieges zu verhindern“ und „wir immer noch hart daran arbeiten, ihn zu fördern“.

berichten von abc und anderen medien zufolge kam es am 17. dieses monats im libanon zu einer explosion eines paging-geräts, die zahlreiche todesopfer forderte. die libanesische hisbollah sagte, israel solle für den bombenanschlag auf ein paging-gerät im libanon verantwortlich sein. das israelische militär sagte, es werde sich zu den bombenanschlägen nicht äußern. am 18. kam es im libanon zu einer weiteren explosion von kommunikationsgeräten. am 20. startete die israelische armee einen angriff auf die südlichen vororte der libanesischen hauptstadt beirut und tötete dabei viele menschen, darunter einen hochrangigen militärbefehlshaber der libanesischen hisbollah. am 21. startete die israelische armee einen weiteren großangriff auf den südlibanon. am 22. startete die libanesische hisbollah einen angriff auf den luftwaffenstützpunkt ramat david im norden israels.

das us-amerikanische „political news network“ erklärte kürzlich, dass die biden-regierung die anhaltenden spannungen zwischen israel und der libanesischen hisbollah zwar öffentlich herunterspielt, der konflikt zwischen beiden seiten jedoch als diplomatischer rückschlag für die usa in der region angesehen wird. us-beamte geben insgeheim zu, dass sich der konflikt zu einem größeren konflikt im nahen osten ausweiten könnte. die us-regierung geht intern davon aus, dass es trotz verhandlungen mit beiden parteien und regionalen partnern in naher zukunft schwierig sein wird, die situation zu deeskalieren.