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ecuador leidet unter der schlimmsten dürre seit 61 jahren und führt zu weit verbreiteten stromausfällen im ganzen land

2024-09-23

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dieser artikel wurde von [china news network] reproduziert;
china news service, peking, 23. september, quito-nachrichten: der ecuadorianische präsidentenpalast gab am 21. ortszeit bekannt, dass das land mit der schlimmsten dürre seit 61 jahren konfrontiert ist und 12 provinzen ab dem 22. zusätzliche strombeschränkungen einführen werden.
in einer erklärung des ecuadorianischen präsidentenpalastes heißt es, dass ursprünglich geplant war, jede nacht vom 23. auf den 26. einen landesweiten stromausfall für acht stunden einzuführen die regierung beschloss, am 22. von 8.00 uhr bis 22.00 uhr einen stromausfall einzuführen. um 17.00 uhr wurden in 12 provinzen zusätzliche strombeschränkungen eingeführt, um „die wasserressourcen zu schützen“. die ecuadorianische regierung wird nach anschließender evaluierung notwendige zusätzliche maßnahmen bekannt geben.
in der erklärung heißt es, dass ecuador mit der schlimmsten dürre seit 61 jahren konfrontiert sei, die 71 tage gedauert habe, und dass im vergangenen monat tausende von bränden ausgebrochen seien.
laut afp decken ecuadors wasserkraftwerke 70 % des strombedarfs des landes, und der wasserstand in diesen stauseen ist auf kritische werte gesunken. (über)
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