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das guangdong provincial museum reagiert auf das parkverbot für new-energy-fahrzeuge in garagen: brandschutzanforderungen, nichtdiskriminierung

2024-09-19

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nanfang+ berichtete am 19. september, dass es fahrzeugen mit neuer energie verboten sei, in der tiefgarage des provinzmuseums guangdong zu parken. was ist die grundlage dafür? vor einigen tagen berichteten viele besitzer neuer energiefahrzeuge den medien, dass das vorgehen des provinzautoherstellers eine diskriminierung darstelle und eine erklärung wünschte. laut landesmuseum handelt es sich hierbei um eine brandschutztechnische anforderung.

schild, das die einfahrt von fahrzeugen mit neuer energie in die garage verbietet

am 19. gegen 10 uhr morgens kam der reporter zum provinzmuseum und sah am zaun des nordtors ein schild, dass das parken von fahrzeugen mit neuer energie in der tiefgarage verboten ist. auch der wachmann auf dem parkplatz im ersten stock bestätigt, dass fahrzeuge mit neuer energie und hybridfahrzeuge keinen zugang zur garage haben, sie können auf dem boden parken. dem reporter ist aufgefallen, dass es in der tiefgarage noch einige parkplätze gibt, aber auf dem boden gibt es nur ein paar dutzend parkplätze, und alle sind belegt.

alle parkplätze für new-energy-fahrzeuge auf dem gelände sind belegt.

warum dürfen new-energy-fahrzeuge nicht in die garage? die erklärung des externen telefonischen kundendienstes der landesausstellung lautet, dass sich unter dem museum ein lager befindet, das sich von einem gewerblichen parkplatz unterscheidet. aus sicherheitsgründen können fahrzeuge mit neuer energie nur auf dem boden geparkt werden wenn sie voll sind, können sie nur zu einem nahegelegenen parkplatz fahren. im beratungsbüro im ersten stock des museums erklärten die mitarbeiter außerdem, dass es die regel der einheit sei, fahrzeuge mit neuer energie nicht in die tiefgarage einfahren zu lassen, da sich unter der erde ein lagerhaus für die lagerung kultureller relikte befinde.

herr wu, der sicherheitschef des provincial museum property center, sagte reportern, dass das museum nicht die absicht habe, fahrzeuge mit neuer energie zu diskriminieren, aber da es sich bei dem museum um eine nationale brandschutzeinheit der ersten ebene handele, habe es hohe anforderungen an den brandschutz auch der unterirdische stromverteilungsraum muss besonders gestaltet werden. das museum hat auf dem gelände spezielle parkplätze für new-energy-fahrzeuge reserviert, mit ausnahme großer autos, die nicht in die garage passen. natürlich sind die parkplätze immer noch recht eng. er korrigierte, dass es in der tiefgarage kein lager für die lagerung von kulturdenkmälern gibt, aber fahrzeuge mit neuer energie sind schließlich elektrifiziert, und die einfahrt der wichtigen kulturdenkmäler im museum ist seit mehreren jahren verboten .

der provinzbeamte sagte, es diskriminiere keine fahrzeuge mit neuer energie

der reporter bemerkte, dass internetnutzer auf mehreren sozialen plattformen auch unterschiedliche meinungen zu diesem thema hatten. einige leute denken, dass museen sich von gewöhnlichen gebäuden unterscheiden, und es ist verständlich, dass die anforderungen an den brandschutz hoch sind. andere wenden ein, dass die vorschriften der provinzausstellung eine vorgegebene prämisse haben, nämlich neue energiefahrzeuge unsicherer als kraftstofffahrzeuge, aber verboten. es gibt keine rechtsgrundlage für das betreten der garage und es fehlt die unterstützung durch große datenmengen und fakten. dies widerspricht auch der politik des landes, fahrzeuge mit neuer energie energisch zu entwickeln.

(quelle: southern+)

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