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die nato sagt, dass der einsatz von langstreckenraketen durch die ukraine zum angriff auf russlands hinterland die situation nicht eskalieren wird. peskow: provokative haltung

2024-09-19

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△peskow (datenkarte)

kürzlich der generalsekretär der natostoltenberg sagte, es sei keine rote linie, die die situation eskalieren ließe, wenn man der ukraine erlauben würde, langstreckenraketen zum angriff auf russlands hinterland einzusetzen, und wird die nato nicht in den konflikt mit russland einbeziehen. in diesem zusammenhang sagte der pressesprecher des russischen präsidenten peskow am 18. september ortszeit, dass die nato-führer der aussage des russischen präsidenten putin, dass die ukraine langstreckenwaffen einsetzen werde, um das russische hinterland anzugreifen, keine beachtung geschenkt hätten unprofessioneller ansatz.

russland glaubt dasstoltenbergs haltung ist äußerst provokativ und gefährlich

zuvor hatte der russische präsident wladimir putin am 12. zu den hochrangigen spekulationen aus großbritannien und den usa gesagt, dass die ukraine westliche langstreckenwaffen einsetzen könnte, um das russische hinterland anzugreifen:dabei geht es nicht um die frage, ob das ukrainische regime langstreckenwaffen gegen russland einsetzen darf, sondern um die frage, ob sich die nato-staaten zu einem direkten militärischen konflikt entschließen. wenn der westen diese entscheidung trifft, bedeutet dies, dass sich die nato-staaten, die vereinigten staaten und europäische länder direkt am russland-ukraine-konflikt beteiligen. ihre direkte beteiligung verändert die art und den charakter des konflikts erheblich. dies würde bedeuten, dass sich die oben genannten länder im krieg mit russland befinden. sollte dies der fall sein, wird russland angesichts der sich verändernden natur dieses konflikts angemessene entscheidungen auf der grundlage der bedrohungen treffen, denen es ausgesetzt ist. (hauptquartierreporter song yao)

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